Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Bad Salzuflen

Bob C auf

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Kurz geschrieben: Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Office-Mitarbeiter bilden zusammen (sic!) mit den Patienten eine Einheit, die sich durch ein Vertrauen, das ich so niemals vermute hätte, auszeichnet. Für mich stellte ein mehrwöchiger Aufenthalt im Klinikum einen sehr wertvollen Zeitraum dar, den ich nicht missen möchte und den ich hier vorbehaltlos empfehlen werde - Therapieerfolg bei mir: hervorragend. Bonus: die Küche (Hauptmahlzeit am Abend) auf Sterneniveau! LG

Orhan M auf

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Top beratung Top Artzt Super im Handwerk

Tatjana H auf

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Meine Mutter wahr gestern zu Magen Spiegelung da!! Das wahr sehr sehr schlimm!!!sie wollte eine Betäubungsprize haben aber der Arzt hatt gesagt nein ob wohl davor war anders abgesprochen, dann meinte er wir machen denn Schlauch durch Nase, kenn wir nicht!!!dann wahr es schlimm meine Mutter hatt starke Nase Blutungen bekommen hatte geweint von Schmerzen ,und er hat sich nicht mall entschuldigt!nie nie wieder so ein Arzt darf nicht alls Arzt arbeiten!!!

Holger M auf

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Hallo, ich war dieses Jahr im Mai zum zweiten Mal in der Salzetalklinik 08.23 und 05.24. Ich wurde hier Onkologisch behandelt. Die Betreuung ist hier wirklich richtig gut. Egal ob Anwendungen, Sport, Ärzte, Physiotherapie. Wenn man Lust und Antrieb hat kommt man hier gestärkt heraus. Das Personal egal in welchem Bereich ist voll Motiviert. Das Essen und die Bedienung ist bestens🙂. Von mir gibt's ein dickes Lob an alle die hier arbeiten. Auch Bad Salzuflen hat viel zu bieten. Sehr Empfehlenswert. Holger Middeldorf

Florian P auf

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Der Stern ist für das äußerst freundliche Personal im Bereich Küche und Reinigung, so wie das alles in allem recht gute Essen. Leider muss ich für die sonstige Betreuung alle restlichen Sterne abziehen. In den 3 Wochen in der Salzetalklinik habe ich keine 10 Minuten im Gespräch mit Ärzten verbracht, aufgeteilt auf 3 Gespräche mit 3 verschiedenen Ärzten. Der 1. war hauptsächlich mit seinem Praktikanten beschäftigt und danach im Urlaub. Der 2. hat eigentlich nur mokiert das man mir nicht helfen könne wenn ich nicht alle Berichte mitbringe und sonst garnichts gemacht. (Die medizinische Zentrale bestand unmittelbar nach diesem unerfreulichen Gespräch darauf, das alle Unterlagen vorliegen und von Ihnen auch digitalisiert worden wären, inklusive des angeblich nicht vorhandenen Berichts). Das letzte Gespräch fand mit einer sichtlich gestressten Assistenzärztin statt die die Leute wie am Fließband abgefertigt hat da anscheinend Personalmangel bestand. Auch sonst war der Ablauf ziemlich fragwürdig. Nachdem ich Donnerstags mit 3 Tagen Vorwarnzeit und ohne die Chance den Gepäckservice nutzen zu können dort eingerückt bin wurde mir bereits Montags ohne ernsthafte Untersuchungen mitgeteilt mit welchem Ergebnis ich entlassen werden würde. Sowohl der Soziale Dienst als auch die Psychologin waren der Meinung das mehr als die angesetzten knapp 5 Minuten Gespräch nötig wären, leider sah man sich jedoch nicht in der Lage, dies innerhalb der 3 Wochen zu bewerkstelligen. Ich finde es unglaublich unprofessionell und verantwortungslos, mit welcher Leichtfertigkeit und Gleichgültigkeit hier ohne große Prüfung rechtlich bindende Diagnosen vorgenommen werden.

J L auf

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als ich meine Koffer vor dem Klinikaufenthalt packte, wirkte meine kleine blaue Maus sehr betrübt über unseren Abschied. Sie versteckte sich traurig in einer Ecke und drängte darauf, dass ich sie mitnehme. Ich sagte ihr, dass ich das tun würde, aber sie hatte Angst, dass ich sie vergesse. Als ich einen Moment unaufmerksam war, schlüpfte sie in meinen Koffer und begleitete mich in die Klinik. In meinen schmerzhaftesten Tagen wich mir meine kleine blaue Maus nicht von der Seite. Ihre runden, glänzenden Augen schienen all meine Gedanken zu verstehen. Sie kuschelte sich immer in meine Decke und ließ sich von mir festhalten, ohne sich vor Ärzten und Krankenschwestern zu schämen. Sie war wie ein warmer Sonnenstrahl an einem Wintertag, der mein Herz im Nu erhellte. Während Sie diese Zeilen lesen, bin ich bereits wieder zu Hause. Anders als vor dem Aufenthalt, hielt meine kleine blaue Maus diesmal fest an meinem Ärmel und wollte mich nicht gehen lassen. Ich musste sie schließlich fest in den Koffer packen, um sie mitzunehmen. Ich war ebenso traurig wie sie, denn auch ich hatte mich an die Klinik gebunden und wollte nicht nach Hause. Doch so schön die Klinik auch ist, sie ist letztlich nicht unser Zuhause – wir müssen zurückkehren.

Lennard S auf

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Saftladen (mit oder ohne Saft)

M B auf

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Ich empfehle Frau Sandra Heese sie ist sehr nett und bin sehr zufrieden mit ihr.👍🏻

Silvie L auf

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Nach 1 Stunde und 3 Minuten in der Telefon Warteschleife und nach nochmaligen 23 Minuten komme ich mir regelrecht verarscht vor.