Öffentliche & lokale Dienstleistungen Bewertungen & Top Anbieter in Lübeck
Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Öffentliche & lokale Dienstleistungen in Lübeck
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Hervorragendes Umzugsunternehmen, dass einem auch nach dem Umzug nicht im Stich lässt. Kompetente Leitung, tolles Team, sehr angenehmer Umgangston. Uneingeschränkt zu empfehlen!!!
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Wir sind leider so gar nicht zufrieden, mehrere Schäden bei unserem Umzug, Mitarbeiter verweisen auf den Chef, dieser ist nicht erreichbar.
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Sehr freundliches Personal gute Auswahl
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Immer gern dort eingekauft. So lange diese unnütze Maskenpflicht besteht, setze ich, wie einige andere auch, keinen Fuß in diesen Laden!
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Eine zuverlässige Zeitarbeitsfirma die mich in kurzer Zeit vermittelt hat. Die familiäre und lockere Atmosphäre im Büro ist sehr angenehm und der Informationsaustausch unkompliziert. Kann ich weiterempfehlen.
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Wurde schnell vermittel, gab allerdings Komplikationen im Betrieb. Todesfall in der Familie gehabt und es wurde nicht respektiert das ich den einen Tag keine Zeit hatte die Arbeitskleidung vorbei zu bringen und mir wurde mit Polizei gedroht. Nicht normal
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Über PerLease gibt es meiner Erfahrung nach nur Gutes zu berichten. Eine hervorragende Kommunikation und eine sehr gute Bezahlung mit super Aufstiegsmöglichkeiten sind nur ein paar Punkte, die mich als Arbeitnehmer überzeugen.
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Seit Wiedereröffnung nach dem Corona aus, nimmt die Qualität in Lübeck erheblich ab mit der neu Besetzung im Office/Büro Lübeck. Schade da mir das arbeiten viel Spaß gemacht hatte. Deswegen nur noch 1 Stern und das noch zuviel
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Pluss ist ein Arbeitgeber, der wirklich hinter einem steht. Ich habe völliges Vertrauen zu den für mich zuständigen Mitarbeitern. Das ist mich sehr wichtig. Ich freue mich, dass ich bei Pluss arbeite und kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
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Für Berufseinsteiger eine tolle Möglichkeit, sich nach der Ausbildung in der Praxis auszuprobieren. Die Einstellung war unkompliziert und lief gut ab, das Gehalt kam immer pünktlich, ABER.. Leute, verlasst euch nicht auf mündliche Absprachen. Solange nichts schriftlich festgehalten wurde, ist man nicht auf der sicheren Seite. In meinem Fall wurde mir zugesagt, ich bräuchte keinen Urlaub zwischen Weihnachten und Silvester nehmen, das würde auch so laufen. Am 22.12. hatte ich dann eine Mail im Postfach, "Einsatzzuweisung, bitte am 24.12. um 8 Uhr beim Kunden vorstellen." Das war für mich der Moment, in dem ich mich entschieden haben, nach über einem Jahr zu kündigen. Die Begründung von pluss: ich sei zu viel krank gewesen und solle zumindest zum Jahresabschluss noch ein bisschen Geld einbringen. Dass ich eine Zeit lang viel krank war, weil ich in einer Kita in einer Familiengruppe eingesetzt wurde unter unmöglichen Bedingungen, dass die Kita sogar 2 Tage wegen des Norovirus schließen musste, war egal. Ich musste dort alleine auf 15 mir wildfremden Kinder aufpassen, es waren auch Krippenkinder dabei. Ich wurde gebissen, angespuckt und von der Einrichtungsleitung wie eine Praktikantin behandelt. Angeblich hat pluss immer ein offenes Ohr für seine Angestellten und steht hinter ihnen - von wegen! Es hat über 4 Wochen gedauert, bis ich diese Einsatzstelle verlassen konnte und das nur, weil ich mit einer Kündigung gedroht habe. Immer wieder habe ich um eine Versetzung gebeten, aber es passierte nichts. Auf der Weihnachtsfeier gab es dann ein "nettes" Veganer-Bashing seitens des Chefs und unmögliches Verhalten von anderen Angestellten. "Die würde ich auch gerne mal knallen" uvm von einem männlichen Kollegen gegenüber diversen MA, bei dem gleichem Kollegen kam es auch zu rassistischen Äußerungen gegenüber POCs im Kollegium . Die Konsequenz: ein Mitarbeitergespräch. Zitat meines Sachbearbeiters: "Ja, wir wissen schon, dass das gar nicht geht und haben ihm das auch so gesagt, aber er ist halt nie krank und ein zuverlässiger Angestellter", vom Chef: "Ach, der meint das doch nicht rassistisch!" Also nehmt euch in acht, zum Herumprobieren ist pluss eine tolle Möglichkeit. Aber es wird hingenommen, wenn Angestellte an ihrer Einstatzstelle zugrunde gehen. Es wird hingenommen, wenn männliche Kollegen sich respektlos und fast schon übergriffig gegenüber diverser Frauen verhalten, wenn sie andere rassistisch angehen. Und es wird vorgelebt, sich über Minderheiten lustig zu machen - auf der Weihnachtsfeier, vor der gesamten Belegschaft, in einer Rede. Hauptsache, die Zahlen stimmen. Überlegt es euch gut. Eure Vorgesetzten sehen eure Arbeit nicht, sondern nur, ob die Zahlen stimmen.