BMW-Händler Bewertungen & Top Anbieter in Bonn

Marcel K auf

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Da ich beruflich auf mein Auto angewiesen bin, benötigte ich schnell ein Ersatzteil für meinen 1er BMW, welches nicht mehr hergestellt wird. Herr Max Neuenhausen aus dem Teileverkauf hat sich der Sache angenommen und mir dieses Ersatzteil binnen kürzester Zeit organisiert. Ich war begeistert mit welchen Engagement er mir hierbei geholfen hat. Mein Problem ist gelöst und ich konnte schnell wieder unterwegs sein. Tolle Arbeit, vielen Dank! Kann ich nur empfehlen 👍

Me A auf

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Dass BMW schon lange nicht mehr "Premium" ist, hat ja mittlerweile fast jeder mitbekommen. Für viele Dinge können die Niederlassungen auch nichts, da sie das meiste aus der Weisswurstzentrale in München diktiert bekommen. Aber dafür sorgen, dass die Kundenbetreuung reibungslos funktioniert, lege ich doch noch in die Verantwortung der jeweiligen Niederlassung. Man merkt genau, dass sich irgendwann wohl in den 90er mal jemand Gedanken um die Customer Experience gemacht hat und dies schleichend, nach deutschem Standard, ins unerkennbare verwässert wurde. Was davon übrig geblieben ist, sind Versprechungen zurückgerufen zu werden, was dann häufig einfach gar nicht, manchmal nach mehreren Rückfragen irgendwann mal passieren kann. Rückrufe sind hier generell das Zauberwort, weil man niemanden beim ersten Anruf ans Telefon bekommen kann, der kompetent eine Auskunft geben könnte. Nach Münchener Vorbild ist alles so organisiert, dass die Verantwortung für - egal was - keiner in dem Laden hat, oder der Kunde Schuld ist oder die Verantwortung weit weg in München liegt. Als Kunde erhält man ein schwammiges Irgendwas, zu Preisen für die sich selbst ein Apotheken-Kartell in Grund und Boden schämen würde. Nach einer Reparatur kann man seine Karre an der Rezeption abholen - einen detaillierten Bericht, was genau gemacht wurde kann man knicken, auf klimaschädlichem Papier sowieso und Nachfragen bringt auch nichts, denn woher soll die Rezeption wissen wer da wo was rumgefummelt hat. So ist das, wenn man in München die Liebe zum Detail verliert, und der Hersteller selbst gar nicht mehr weiß, was da eigentlich verbaut, programmiert und verkauft wird, erreicht das Elend auch irgendwann die Niederlassungen.