Universitätsklinikum Bewertungen & Top Anbieter in Bochum
Anbieter in der Kategorie Universitätsklinikum in Bochum
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Ich kann mich den vereinzelt kritischen Rezensionen nicht anschließen. Ganz im Gegenteil. Das Personal, angefangen vom Empfang, der Patientenaufnahme, der Radiologie und Sonografie ist sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Gleiches gilt für die Ärzteschaft, angefangen vom Assistenzarzt bis zur Oberärztin die mich behandelt hat. Mein ganz besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 14, in der ich untergebracht war. Das Wesen der Menschen dort war jederzeit von Freundlichkeit, Gewissenhaftigkeit und einem hohen Maß an Empathie geprägt. Für mich persönlich 5 Sterne plus! Danke an alle im "Elli", die mich dort begleitet haben. Machen Sie weiter so und Chapeau!
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Meine Erfahrung im Eli war die schlechteste Erfahrungen die ich hatte von meinen vier Kindern. Ich habe am 29.08.2013 entbunden durch Kaiserschnitt, und blieb dort eine Woche. Bei mir wurden alle Ultraschall Untersuchen durchgeführt und mir wurde bestätigt das alles in Ordnung sei, und wurde demnach entlassen. Das obwohl ich im Aufenthalt mehrfach unmächtig wurde wurde mir eingeredet es sei wegen dem Rauchen. Zuhause angekommen bin ich auch mehrmals unmächtig geworden und nach einer Woche merkte ich auf der Toilette das irgendwas im intime Bereich hängt. Darauf hin bin ich nochmal zum eli gekommen um heraus zu finden das bei der Geburt die Plazenta in der Gebärmutter vergessen worden ist und diese infektiös war. Doch mir wurde gesagt das es eine normale Entzündung ist und nicht das sie meine Gebärmutter vergessen haben. Was ich später durch Zufall herausfand. Und dort blieb ich dan noch eine Woche. Am letzten Tag als ich Dan wieder nachhause gehen wollte bin ich nochmal auf die Ärzte die meinen Kaiserschnitt gemacht haben getroffen und bin sauer geworden das es überhaupt zu so einen Maß gekommen ist. Da mein deutsch zu dieser Zeit mangelhaft war konnte ich mich nicht richtig verteidigen und wurde dann noch von den Ärzten wegen ihren mangelhaften Fähigkeiten ausgelacht. Zudem stand auf meinem Report meines Aufenthalts nicht das man die Gebärmutter vergessen hatten sondern das ich eine Entzündung hatte
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Freundliche und kompetente Betreuung im Krankenhaus bei Frau Dr. Hilbt Bei unserem letzten Besuch im Krankenhaus wurde meine Tochter von Frau Dr. Hilbt hervorragend betreut. Sie ist äußerst freundlich, kompetent und nimmt sich viel Zeit, um auf alle Fragen einzugehen. Besonders schätze ich, dass sie sehr schnell auf eine E-Mail geantwortet hat, die ich ihr nachdem Besuch geschickt hatte. Auch die Dame an der Anmeldung war sehr freundlich und hilfsbereit, was den gesamten Aufenthalt angenehm gemacht hat. Wir haben uns bestens aufgehoben gefühlt! Darüber hinaus finde ich es großartig, dass Frau Dr. Hilbt Schulungen zum Thema Anaphylaxie für Kinder anbietet. Ihre Fachkenntnisse und ihr Engagement in diesem Bereich tragen maßgeblich dazu bei, dass kleine Patienten und Angehörige besser vorbereitet sind. Wir fühlen uns bestens aufgehoben und können Frau Dr. Hilbt sowie das gesamte Team nur weiterempfehlen!
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Rufe seit 4 Tagen schon an und erreiche einfach niemanden ? Was soll das ?!
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Ich habe meine erste OP im Knappschaftskrankenhaus Bochum erlebt und war vorab entsprechend nervös. Warum war ich dort: Mein Magen war durch einen Riss im Zwerchfell aus dem Bauchraum in den Brustraum gerutscht und verursachte dort Probleme, welche sich in einer Anämie äußerten. Dazu kamen Probleme wie morgendliche Übelkeit, Sodbrennen, saures Aufstoßen und generell Verdauungsprobleme. Das Personal hat mir jedoch die Angst schnell genommen. Egal, mit wem man es zu tun hatte: Ärzte, Pflege, Reinigungspersonal… Alle waren ausnahmslos empathisch und haben einem Mut zugesprochen. Die Aufklärung vor der OP war sachlich, gut verständlich, aber ohne dabei Angst zu machen. Alle Ärzte haben sich viel Zeit für die Aufklärung und auch die Beantwortung von offenen Fragen genommen. Die OP selbst ist sehr gut verlaufen. Sämtliche Beschwerden (Übelkeit, Sodbrennen, saures Aufstoßen) waren quasi direkt nach der OP verschwunden und auch meine Blutwerte verbesserten sich schnell. Nach weiteren fünf Tage konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen und bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Ergebnis der OP. Mein Zimmer (ich war auf Station 2) hat mir gut gefallen. Es war hell, ruhig und ich konnte mich nach der OP gut erholen.
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Termine werden nicht Mal wirklich eingehaltenen und man wartet ewig. Am besten werden noch Leute ausgewählt die sich zuerst nicht Mal angemeldet haben,und wenn sie dann angemeldet zurück kommen werden sie sofort drangenommen während andere schon seit 11 Uhr hier warten.
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Da ich Herzpatient bin musste ich ein paar Tage in diesem Krankenhaus bleiben obwohl ich nicht aus der Stadt komme . Ich kann nur sagen vom ersten bis zum letzten Tag in der Kardiologie war ich mit allem was Ärzte , Pflegedienst und Sauberkeit zu tun hatte zu 100 Prozent zufrieden . Das war die beste Kardiologie in der ich bisher war .
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Ich bin an einem Samstag Abend mit nassen Schuhen auf den Küchenfliesen ausgerutscht und habe mir das Knie verdreht. Sonntags Vormittags bin ich zur Ambulanz im St. Josef KH Bochum gefahren und habe mich dort vorgestellt. Der Assistensarzt hat mich untersucht und sagte zu mir, das er ein Rötgenbild machen möchte. Wenn ich ein Privatpatient oder es Berufsunfall gewesen wäre dann hätte er ein MRT gemacht. Auf dem Rötgenbild kam logischerweise nichts raus. Ich durfte dann mit einem Salbenverband nach Hause. Am Folgetag bin ich dann zu meinem Orthopäden gefahren um eine Überweisung zum MRT zu besorgen. Einen Termin habe ich dann für in 3 Wochen bekommen 3 Wochen wo ich unbehandelt zu hause gesessen habe. Am Tag vom MRT kam raus Das was am Meniskus und am Kreuzband ist. Also habe ich auf Überweisung einen Termin zum St. ANNA Krankenhaus Herne ( Orthopädie) gemacht. Der Arzt hat sich die MRT Bilder angesehen und nach einer Minute gesagt, dass der Miniskus und Kreuzband gerissen sind. Auf Grund dessen bekam ich eine Ortese verschrieben und gesagt bekommen, dass ich operiert werden muss. So und nun zu meiner ehrlichen Rezension von der Ambulanz St Josef bzw von dem Assistensarzt. Es ist eine Frechheit eine 2 Klassen Gesellschaft zu züchten nur weil es von einem gesetzlichen Versichten nicht so viel Geld gibt als von einem Privatpatienten oder einer BG bereit gestellt wird. Die Technik ist vorhanden und wird nicht angewendet bei Menschen zweiter Klasse. Ich als Patient muss 5 Wochen auf Anfang meiner Behandlung warten. Diese Zeit hätte ich in die OP stecken können. Jetzt Falle ich nach 6 Wochen ins Krankengeld . Ist es das was die Krankenkasse möchte? Als Krankenhaus würde ich mich schämen so mit Menschen zu verfahren.