Therapie & Gesundheit im Alter Bewertungen & Top Anbieter in Würzburg

Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Therapie & Gesundheit im Alter in Würzburg

Insgesamt haben wir
6 Anbieter
mit
179 Bewertungen
gefunden.
Lothar-Forster-Str. 3 | 97080Würzburg

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J. S auf
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Guter Therapeut. Sehr ruhig und besonnen.

4.5
51 Bewertungen aus 2 Quellen
Ludwigstr. 23 | 97070Würzburg
Heute:07:00 - 20:00

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Katrin B auf
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Tolle Praxis mit super Organisation. Alle MitarbeiterInnen sind sehr nett und kompetent.

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Silla C auf
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Leider sind die Preise hier so hoch, dass ich pro Rezept noch 35 Euro selbst tragen muss(zusätzlich zu den 5 Euro pro Behandlung. Trotz vorheriger kostenvereinbarung wurde ich über die Preiserhöhung nicht informiert. Auf meine Nachfrage kam nur die Antwort: das sind eben unsere neuen Preise. Die Behandlung bei meinem Therapeuten war gut, über die vielen anderen kann ich nichts sagen. Parkplätze sind schwer zu finden und teuer

4.1
30 Bewertungen aus 1 Quelle
Frankenstraße 193 - 195 | 97078Würzburg
Heute:08:00 - 20:00

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Sabine S auf
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Ich habe die vorherige Rezision gelesen und möchte meine Meinung dazu äußern, wie ich es im Altbau empfinde. Ich besuche schon seit mehreren Jahren meine Oma und werde jedesmal von freundlichen hilfsbereiten Schwestern begrüßt. Meine Oma fühlt sich rundum wohl mit der Pflege. Sie sagt immer das die Chefin Sr. Rita hand in hand mit ihren Mitarbeitern zusammen arbeitet und das macht sich auch an den Mitarbeitern bemerkbar. Dies merkt man daran, wenn etwas nicht so läuft, wird dieses sofort geklärt. Ich kann nicht nachvollziehen, dass den alten Menschen nichts zu trinken angeboten wird. Bei meiner Oma kommt immer wieder eine Schwester und fordert sie auf zu trinken, so das dies meine Oma manchmal schon nervt. Ich würde meine Mutter und jedem guten Freund mit gutem Gewissen das Hans Sponsel Haus Altbau empfehlen.

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EG auf
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Dieses Altenheim ist leider nicht wirklich zu empfehlen...ich betone extra, dass ich nur von der zweiten Etage sprechen möchte, auf der meine Oma 5 Jahre lang lag, bis gestern, als sie leider von uns gegangen ist. Ich muss mich hier über die schlimmen Zustände beschweren. Schwester K., ist die schlimmste! Sie geht aber in zwei Wochen in Rente, daher wird Sie das hier eh nicht mehr interessieren. Danach folgt direkt Schwester M. Die beiden haben volle Arbeite geleistet, dass meine geliebte Oma gestern gestorben ist. Egal was man die beiden gefragt hat, man hat IMMER respektlose und patzige Antworten bekommen!Sie haben meine Oma dehydrieren lassen und das MEHRMALS!!!!!! Wir kämpfen seit acht Wochen und haben den Kampf leider verloren weil uns immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden!!!! Meine Oma war bis vor acht Wochen top fit und selbstständig. Sie erlitt dann leider einen Schlafanfall, der von UNS aber nicht von den Schwestern erkannt wurde. Es wurde immer gesagt-der Zustand ist stabil und bei alten Menschen ist es "normal" das es mal besser und mal schlechter ist. Nach mehrmaligen Druck machen, haben wir meine Oma endlich ins Krankenhaus bekommen, hier wurde von der Uni Klinik in Würzburg bestätigt, dass meine Oma einen bzw.zwei Schlafanfälle erlitten hat. Meine Oma hätte direkt behandelt werden müssen, was aber nicht ging, da sich Schwester Karin wieder mal quert gestellt hat. Damit fing das ganze Leiden meiner Oma vor acht Wochen an, bis jetzt zu ihrem Tod. Meine Oma war weder dement, im Gegenteil, sie war klar im Kopf und wusste genau was passiert. Dies teilte sie uns regelmäßig mit! Sie hatte Angst, uns Sachen zu erzählen, weil sie immer zu uns gesagt hat, wenn wir die Schwestern drauf ansprechen, bekommt sie es ab! Wie schlimm ist das bitte?!? Das sind alte Menschen die sich nicht wehren können und müssen in Angst leben, schlecht behandelt zu werden. Meine Oma war immer selbstständig, bis zu diesem Tag! Mit diesem Tag wurde sie eine Last für alle in dem Heim, weil man musste sich ja plötzlich 24/7 um sie kümmern, worauf man natürlich wenig Lust hatte...die Zeit fehlt ja ohnehin (Fr. St., die Heimleitung interessiert dies aber scheinbar auch wenig)! Man konnte sich bei ihr beschweren und nie ist etwas passiert oder hat sich etwas verändert! Meine Oma hatte Angst nachts zu klingeln wenn sie auf die Toilette gehen muss, weil dann die Schwestern genervt seien meinte sie und motzen würden. Angeblich wurde ihr immer genügend Flüssigkeit gegeben, was aber nie der Fall war. Man kam in das Zimmer und teilweise stand nirgends weit und breit ein Becher mit Wasser! Zudem wurde meine Oma drei Wochen am Stück nicht geduscht, obwohl sie ins Bett groß und klein gemacht hat. Ich habe die Flecken fotografiert die am Bett noch waren als ich kam...Hygiene wird hier auch nicht groß geschrieben! Ich habe es am Ende weggemacht. Meine Oma hat schon gerochen weil sie nicht gewaschen wurde. Die Zähne wurden auch oft vergessen zu putzen weil es einfach egal war ob man einer alten Frau mit 90 Jahren die Zähne putzt! Meine Oma kam mal wieder von den 3 malen ins Krankenhaus dehydriert natürlich....plus Lungenentzündung! Als ich Schwester Karin fragte wieso es ihr so schlecht geht meinte sie, das ist normal bei dem Wetter (ü30 grad) dabei hatte meine Oma wie dann bestätigt wurde eine Lungenentzündung! Wieder mal war sie eine Woche im Krankenhaus. Davor war sie auch 3 Wochen am Stück im Krankenhaus. Man konnte zusehen wie sie im Krankenhaus wieder fit wurde und dann die Uhr danach stellen als sie ins Altenheim zurück kam wie lange es dauerte bis sie wieder kurz vor dem "Verrecken" war. Jetzt, gestern war es leider wieder soweit. Freitag vergangener Woche kam sie erst aus dem Krankenhaus zurück, wir waren abends noch zusammen Eis essen, sie hat selber gegessen und getrunken und drei Tage später als sie wieder die Zeit im Heim verbracht hat ist sie tot weil sie laut Notarzt der noch nachts kam total dehydriert war! Ohne Worte wie hier mit Menschen umgegangen wird.

4.0
22 Bewertungen aus 1 Quelle
Kantstraße 45 | 97074Würzburg

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Jeannette H auf
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Unser Vater lag nach einem Verkehrsunfall wochenlang in der Neurochirurgie mit sehr schlechter Prognose. Danach wurde er in die AWO Geriatrische Rehabilitationsklinik Würzburg verlegt und dort sowohl stationär als auch ambulant behandelt. Das Ärzteteam unter der Leitung von der Chefärztin Frau Dr. Tatschner, das Pflegepersonal der Station I und das gesamte physiotherapeutische Team sowie die Logopäden haben hier ein Wunder vollbracht. Durch die ausgezeichnete Therapie blieb unserem Vater das Pflegeheim erspart! Wir bedanken uns recht herzlich auch im Namen unserer Eltern für die kompetente, professionelle und sehr liebevolle Behandlung und Betreuung unseres Vaters. Solche hervorragenden Kliniken müsste es viel mehr geben! Dr. Jeannette Heine

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Udo T auf
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Ich wollte mich über einen Rehabilitationsplatz informieren . Stationärer Aufenthalt nicht möglich , ambulant auch nicht (lange Warteliste). Männer müssten sogar länger warten als Frauen ? Ich sollte erstmal meine Unterlagen schicken , frage mich für was , bekomme sowieso keinen Termin. Fazit von mir keine Empfehlung , unfreundlich ! 09.08.2023

5.0
7 Bewertungen aus 1 Quelle
Jägerstraße 15 | 97082Würzburg

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Alexander R auf
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Schönes Haus, sehr hilfsbereites und höfliches Team, allgemein eine tolle Atmosphäre im ganzen Haus.

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