Service für die Beförderung von Tieren im Flugzeug Bewertungen & Top Anbieter in Berlin

Elena P auf

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Furiosa has been a client of Amicanis for over a year, and we couldn't be happier with their service. We regularly leave her there during our vacations, sometimes for up to three weeks. Furiosa, a shy and loyal shepherd, struggles with being away from us, but every time we pick her up, she’s just as we left her. Naturally, she's tired—after all, there's no place like home to truly rest. Thank you to all the Amicanis staff for taking such great care of my little furry baby. 🧡

Luisa S auf

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Mein Hund wurde nach 2 Jahren plötzlich bei Amicanis rausgeworfen. Ich habe Amicanis anschließend um ein persönliches Gespräch gebeten, um über Details zu sprechen und meinerseits Feedback zu geben. Drei Mails und ein (zunächst vielversprechendes) Telefonat blieben leider erfolglos. Die folgenden Punkte hätte ich gern in einem Gespräch platziert: 1. Am 28.06.24 musste Koko gehen. Exakt eine Woche vorher, am 21.06.24, gab es einen Vorfall. Zwischen 2 Hunden gab es etwas Gegrummel, nix dramatisches, aber musste kurz korrigiert werden. Die Betreuerin WARF DESHALB EINEN GROßEN SCHLÜSSELBUND nach beiden Hunden. Ich war irritiert. Das Ganze war natürlich nicht erfolgreich, weshalb sie zu den Hunden ging, den Schlüsselbund aufhob und ihn erneut nach den Hunden warf! Ich sprach sie an, dass sie auf Koko keine Schlüssel schmeißt. Sie reagierte genervt mit den Worten: „Nein, auf Koko werfe ich natürlich keine Schlüssel. Ich habe die Schlüssel ja nur geworfen, um das zu deeskalieren und habe ja auch extra nicht AUF die Hunde geworfen“. Top! Da sind viele Hunde auf engstem Raum; wenn da ein Schlüssel reinknallt, ist die komplette Gruppe betroffen. Das erschreckt zB ängstliche Hunde. Fragwürdig ist es allemal. Da muss man sich nicht wundern, wenn der Hund zusammenzuckt, sobald man nach dem Schlüssel greift. 2. Korrekter Umgang mit Hunden. Direkt an der Tür hängt ein Infozettel, auf dem steht, dass man seinen Hund ruhig abgeben und abholen soll. Ich habe einen eher aufgeregten Hund, was man mit Hundeerfahrung leicht erkennt, und Koko wurde ständig mit einem aufgeregten, lauten „Hallo Koko!!“ begrüßt. Ich hatte das anfangs angesprochen – ohne Erfolg. Eine einzige Betreuerin (kleiner, gewelltes/lockiges, längeres Haar, Zopf), hat sich korrekt verhalten: Nicht angeschaut, nicht angesprochen und erst dann zu den anderen Hunden gelassen, wenn Koko runtergefahren war: DANKE!! 3. Die Info, dass Koko nicht mehr kommen darf, weil sie zu grob spielt, bekam mein Mann, als er Koko abholte. Das tat sie öfter, war bekannt und man hatte mir regelmäßig versichert, dass man einen Umgang gefunden hatte. Aber jetzt hätte es Frau Kopp mal gesehen und war der Meinung, dass sie nicht mehr kommen dürfe. Diese Info bekam mein Mann, während ein anderer Kunde im Raum stand, was sehr unangenehm war. 4. Mein Hund hat ein hohes Energielevel und ist eher unsicher, kam aber gut sozialisiert zu Amicanis. Nach einer Weile zeigte sie bei Amicanis Tendenzen zu grobem Spielverhalten – was sie bei uns bis dato nie gezeigt hatte. Es hieß, sie werde korrigiert/käme an die Schleppleine. Ich dachte, das Team hätte es im Griff. Irgendwann zeigte sie dieses Verhalten auch bei uns mit anderen Hunden, war aber absolut leicht korrigierbar. Am Ende schlich sich allerdings ein, dass es immer öfter auftrat und zum Problem wurde. Von Kokos Unsicherheiten hatte ich im Vorstellungsgespräch informiert, leider bietet Amicanis nicht den Raum, unsichere Hunde rechtzeitig zu schützen bzw. distanzlose Hunde rechtzeitig zu stoppen. Die Hunde sind auf einer riesigen Wiese und lassen sich nicht optimal führen. Man hat nie alle Hunde im Blick. Schlechtes Verhalten wird nicht oder zu spät gesehen, selten ist man schnell genug am Hund. Hunde haben also regelmäßig Erfolg mit falschen Verhalten und entwickeln neue Strategien. Kokos Strategie war zum Mobber zu werden, um nicht gemobbt zu werden. WICHTIG: Sollte euer Hund also irgendwelche kleineren Verhaltensauffälligkeiten haben (unsicher, ängstlich, aggressiv), ist Amicanis nicht geeignet. Diese werden dort eher verschlimmert. Es war mir absolut klar, aber unser Hundetrainer (den wir zwangsläufig aufsuchen mussten) hat bestätigt, dass unser Hund dort „versaut“ wurde und das Konzept für die meisten Hunde eher Stress bedeutet. Er wundert sich, dass diese Art der Hundebetreuung noch nicht verboten ist. Koko ist laut ihm kaum wieder sozialisierbar. Ich war mir schon länger nicht mehr sicher, ob Amicanis der richtige Ort für Koko ist, wegen dieses zunehmenden Verhaltens, und mache mir große Vorwürfe, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe.