Seniorenheim Bewertungen & Top Anbieter in Bonn
Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Seniorenheim in Bonn
Letzte Positiv Bewertung
Seit mehr als einem Jahr ist meine Mutter nun in der Residenz Ambiente untergebracht. Sie wird sehr gut betreut, das gesamte Personal ist freundlich zu ihr und man kümmert sich bestens. Das Zimmer ist geräumig, ruhig und sie hat einen wundervollen Blick in’s Grüne. Als Angehörige sind wir gut eingebunden. Für die Bewohner wird eine Menge geboten. Regelmäßige Veranstaltungen, Konzerte, Ausstellungen, Spiele, sehr gute physiotherapeutische Betreuung vor Ort runden das Programm ab. Es gibt Frühlingsfest, Sommerfest und weitere Besonderheiten. Und für uns Kinder bleibt das Gefühl, dass die Mutter gut umsorgt ist. Danke an das gesamte Team der Residenz!
Letzte Negativ Bewertung
Mein Vater war in einem sehr fortgeschrittenen Stadium der Demenz, zeitlich und örtlich nicht orientiert und wir waren froh, endlich einen Heimplatz für ihn gefunden zu haben, auch mit der Konsequenz, dass dies eine Selbstzahler Einrichtung ist und das angebotenen Zimmer aufgrund der Quadratmeterzahl 500 €/mtl.. mehr kostet. Bei Vertragsunterzeichnung war uns gar nicht klar, dass dies ein Probevertrag befristet auf drei Monate ist und so wurde uns nach Ablauf der drei Monate mitgeteilt, dass mein Vater aufgrund der Umstände seiner Erkrankung und der nicht vorhandenen ausreichenden Kapazitäten der Einrichtung, das Heim verlassen muss. Abgesehen davon waren wir von Anfang an nicht mit der Pflege zufrieden. Da dies unser Erstkontakt mit einem Pflegeheim war und wir uns des allgemeinen Personalmangels bewusst waren, auch zum Wohl unseres Vaters, haben wir dies so hingenommen. Es wurde nur die notwendigste Pflege ausgeübt; oft wurde er der Jahreszeit entsprechend – Winter- nicht entsprechend angezogen. Obwohl ausreichend Wechselkleidung vorhanden war, wurde die beschmutzte Wäsche mehrmals angezogen. Mein Vater war auf Hilfe beim Essen angewiesen, je nachdem wer gerade im Dienst war, wurde ihm Unterstützung angeboten oder er hatte eigenständig gar nicht die Möglichkeit, die Mahlzeit zu sich zu nehmen. Mein Vater bekam täglich Besuch und es ist mehrmals vorgekommen, dass wir meinen Vater nach einem Sturz liegend und hilflos in seinem Zimmer vorgefunden haben. Der Wohnbereich war wie ein Gruselkabinett, aktivierende Pflege gab es nicht, die Bewohner sparzierten den Flur entlang, saßen allein und wortlos im Gemeinschaftsraum und/oder die Türen der Zimmer standen offen und die Fernseher liefen auf einer unbeschreiblichen Lautstärke. Seitens des Personals fand nur wenig Kommunikation mit den Bewohnern statt. Außerhalb der Körperpflege und den Mahlzeiten saßen die Pflegekräfte meist versteckt in ihrem Kabüffchen und wenn man nach der Pflege klingelte oder gar die Klingelmatte aufgrund von Sturzgefahr Alarm schlug, dauerte es eine Weile bis jemand kam. Täglich wechselte das Personal und für die Besucher war es nicht nachvollziehbar, wer examiert ist, Schüler, Zeitarbeit o.a. Obwohl mein Vater bereits von der SAPV mit betreut wurde und er in einem entsprechend reduzierten Zustand war, hat man eine Verlegung forciert. Das mein Vater in seinem Zustand nicht mehr transportfähig war, wurde ignoriert; am Umzugstag gab es Probleme mit dem Krankentransport, weil sie meinen Vater nicht schnell genug loswerden konnten, schlug man uns vor, den Krankentransport privat zu organisieren. Niemand vom Personal hat meinen Vater verabschiedet oder ihm „alles Gute“ gewünscht. Mein Vater ist auch nur wenige Tage nach dem Umzug in das neue Heim verstorben. Die Einrichtung selber ist schon in die Jahre gekommen. Die Bäder sind mit übermalten Fliesen aufgehübscht, deren Farbe nun abblättert, die Balkone und die Fassade sind sanierungsbedürftig. Positiv möchte ich erwähnen das die Betreuerin Bettina eine außerordentliche herzensgute Frau ist, die einen guten Job macht, wohl eine der wenigen, die die Krankheit Demenz versteht und die sich viel um meinen Vater gekümmert hat.
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Ein gutes Pflegeheim. Die Lage am Zentralfriedhof ist ruhig und die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet in einem guten Zustand. Das Essen im CBT Emmaus ist sehr gut und sehr abwechslungsreich. Ein Stern Abzug gibt es für den zu geringen Pflegeschlüssel, der allerdings im Vergleich zu so manch anderen Heim noch ausreichend ist. Die Pfleger sind freundlich, wenn auch mitunter gestresst. Gut ist auch, dass es gefördert durch die „Bürgerstiftung Rheinviertel“ speziell ausgebildete Palliativschwestern gibt, die sterbende Bewohner auf ihrem letzten Weg begleiten.
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Meine Mutter wird gut betreut und fühlt sich wohl. Vielen Dank.
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Im letzten Jahr war mein Onkel zur Verhinderungspflege dort. Personal (2018) super freundlich und hilfsbereit. Aber die Pflegedienstleitung: Grausam! Im persönlichen Gespräch sagt sie: " Wir machen keinen Barthel-Index! Macht Krankenkasse!" Die Krankenkasse und ich haben herzlich gelacht! Auf diesen Hinweis wurde die Pflegedienstleitung doch sehr unpersönlich und menschlich beleidigend. Heute offenbar neue Leitung. Das "alte" Personal nebst der "alten" Leitung waren, meiner Meinung nach, total herzlich. Ob dieses auch die neue Heimleitung ist, kann ich nicht bewerten, aber die sogenannte Pflegedienstleitung ist meiner Meinung nach nicht wirklich kompetent und auch der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig. Aber allen empfehle ich, sich selbst einen Eindruck dort zu machen.
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Gute Einrichtung mit kompetenten Personal. Krankengymnastik sind im Altenheim immer externe Anbieter, wenn es keine Krankengymnastik gibt liegt das nicht an der Einrichtung.
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Das kann ich nur bestätigen. Wer hier eingeliefert wird sehr schnell abbauen und braucht danach noch mehr Pflege. Wird man zur Kurzzeitpflege eingeliefert wird man sehr schnell zur Langzeitpflege und das ist mit absicht gemacht. Krankengymnastik ist sehr schlecht und findet kaum statt. Nicht zu empfehlen