Privates Krankenhaus Bewertungen & Top Anbieter in Baden-Baden

Anbieter in der Kategorie Privates Krankenhaus in Baden-Baden

Insgesamt haben wir
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12 Bewertungen aus 1 Quelle
Hermann-Sielcken-Str. 80 | 76530Baden-Baden
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Михайло М auf
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Очень хорошиє доктора т весь

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M. F auf
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Nach 2 Jahren schaffe ich es endlich eine Rezession abzugeben. Davor wurde mir jedes Mal übel und ich bekam starke Ängste, wenn ich an diese 2,5 Monate zurückdenke. Zunächst zum positiven: Ausstattung, Essen und Rezeption (stets freundlich) sind top. Beim Pflegepersonal gab es starke Unterschiede: manche sind komplett unempathisch und haben ihren Job verfehlt, andere widerum total herzlich. Nun zum eigentlichen: Die Klinik ist für Patienten geeignet, die leichte Depressionen haben und sich auf Kosten ihrer Versicherung eine gute Zeit/Urlaub machen. Mich hat die Klinik insbesondere durch Herr Graz und Herr Reventlow fast umgebracht. Herr Graz ist eine arrogante Persönlichkeit, jedes zweite Wort ist "state of the art". Manche Krankheitsformen können leider nicht immer nach Leitlinien gelöst werden. Wenn Herr Graz nicht da ist, herrscht das totale Chaos und keiner weiß was der andere sagt. Nun zum Cheftherapeuten (andere Therapeuten sind wirklich gut nach Patientenaussagen, nur ich hatte "das Glück" zu diesem Herrn zu kommen): Herr Reventlow gehört selbst in Therapie (auch nach Aussage anderer Patienten). Er ist ebenfalls arrogant, gleichzeit meint man er hat sie nicht mehr alle. "Alle Medikamente sind Drogen" wurde mir von ihm eingeflößt, während gleichzeitig Herr Graz zu mir sagt: Manche Patienten brauchen Psychopharmaka. Herr Reventlow ist eine Lachnummer bei den Patienten, er wirkt wie ein Clown der zum Teil schwer kranke Menschen therapiert. Ich frage mich wie man das auf Chefetage nicht merken kann. Ich habe in einer anderen Klinik Tavor fest verordnet bekommen und bin auf eigene Kosten in die Nexus Klinik um Abzusetzen und nicht abhängig zu werden. In der entscheidenen Phase wurde mir allerdings ein Hilfsmedikament verweigert. Lieber wurde hingenommen, dass ich Suizid begehe. Erst nachdem ich einen Hilferuf nach außen (meine Mutter, soe weit muss es kommen) gesendet habe, wurde mir ein Neuroleptikum gegeben. Das schlimmste Medikament, dass ich je hatte (20kg Gewichtszunahme in 3 Monaten, Derealisation, ich war ein Zombie). Aber Herr Graz würde antworten "state of the art". In meinem Entlassbrief wurde mir auch noch eine mitgegeben: missbräuchlicher Umgang mit Substanzen. Weil ich in die Klinik gegangen bin um nicht abhängig zu werden, für das Absetzen aber nach einem Medikament betteln musste um nicht zu verrecken? Ich habe seit dieser Zeit einen essentiellen Tremor (zuvor war es nur Zittern bei Angstsituationen). Danke Zuletzt noch: Wenn man nachts den diensthabenden Arzt ruft, wird das negativ gesehen, auch bei schlimmsten Angst oder Suizidanfällen. Man stört ihn ja bei Essen. Mitpatienten und ein paar Betreuer waren klassen, ansonsten fehlt vom Chefarzt und Cheftherapeuten jede Menschlichkeit. Bei leichten bis mittleren Depressionen kann ich die Klinik empfehlen, ansonsten bitte woanders hin, wenn ihr nicht "state of the art" behandelt werden möchtet. Ach ja: eine nachträgliche Vernetzung gab es nie, wäre vielleicht sinnvoll gewesen, also sparen sie sich ihre Pseudo-Antwortschreiben

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