Krankenhaus & Notfallhilfe Bewertungen & Top Anbieter in Baden-Baden
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Очень хорошиє доктора т весь
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Nach 2 Jahren schaffe ich es endlich eine Rezession abzugeben. Davor wurde mir jedes Mal übel und ich bekam starke Ängste, wenn ich an diese 2,5 Monate zurückdenke. Zunächst zum positiven: Ausstattung, Essen und Rezeption (stets freundlich) sind top. Beim Pflegepersonal gab es starke Unterschiede: manche sind komplett unempathisch und haben ihren Job verfehlt, andere widerum total herzlich. Nun zum eigentlichen: Die Klinik ist für Patienten geeignet, die leichte Depressionen haben und sich auf Kosten ihrer Versicherung eine gute Zeit/Urlaub machen. Mich hat die Klinik insbesondere durch Herr Graz und Herr Reventlow fast umgebracht. Herr Graz ist eine arrogante Persönlichkeit, jedes zweite Wort ist "state of the art". Manche Krankheitsformen können leider nicht immer nach Leitlinien gelöst werden. Wenn Herr Graz nicht da ist, herrscht das totale Chaos und keiner weiß was der andere sagt. Nun zum Cheftherapeuten (andere Therapeuten sind wirklich gut nach Patientenaussagen, nur ich hatte "das Glück" zu diesem Herrn zu kommen): Herr Reventlow gehört selbst in Therapie (auch nach Aussage anderer Patienten). Er ist ebenfalls arrogant, gleichzeit meint man er hat sie nicht mehr alle. "Alle Medikamente sind Drogen" wurde mir von ihm eingeflößt, während gleichzeitig Herr Graz zu mir sagt: Manche Patienten brauchen Psychopharmaka. Herr Reventlow ist eine Lachnummer bei den Patienten, er wirkt wie ein Clown der zum Teil schwer kranke Menschen therapiert. Ich frage mich wie man das auf Chefetage nicht merken kann. Ich habe in einer anderen Klinik Tavor fest verordnet bekommen und bin auf eigene Kosten in die Nexus Klinik um Abzusetzen und nicht abhängig zu werden. In der entscheidenen Phase wurde mir allerdings ein Hilfsmedikament verweigert. Lieber wurde hingenommen, dass ich Suizid begehe. Erst nachdem ich einen Hilferuf nach außen (meine Mutter, soe weit muss es kommen) gesendet habe, wurde mir ein Neuroleptikum gegeben. Das schlimmste Medikament, dass ich je hatte (20kg Gewichtszunahme in 3 Monaten, Derealisation, ich war ein Zombie). Aber Herr Graz würde antworten "state of the art". In meinem Entlassbrief wurde mir auch noch eine mitgegeben: missbräuchlicher Umgang mit Substanzen. Weil ich in die Klinik gegangen bin um nicht abhängig zu werden, für das Absetzen aber nach einem Medikament betteln musste um nicht zu verrecken? Ich habe seit dieser Zeit einen essentiellen Tremor (zuvor war es nur Zittern bei Angstsituationen). Danke Zuletzt noch: Wenn man nachts den diensthabenden Arzt ruft, wird das negativ gesehen, auch bei schlimmsten Angst oder Suizidanfällen. Man stört ihn ja bei Essen. Mitpatienten und ein paar Betreuer waren klassen, ansonsten fehlt vom Chefarzt und Cheftherapeuten jede Menschlichkeit. Bei leichten bis mittleren Depressionen kann ich die Klinik empfehlen, ansonsten bitte woanders hin, wenn ihr nicht "state of the art" behandelt werden möchtet. Ach ja: eine nachträgliche Vernetzung gab es nie, wäre vielleicht sinnvoll gewesen, also sparen sie sich ihre Pseudo-Antwortschreiben
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Kompetente und nette Ärzte die sich Zeit für ihre Patienten nehmen, was auch das Wichtigste ist!!! Das Essen ist gut und abwechslungsreich und vor allem ohne insektenhaltige Beimengungen! Für alle, die hier wegen den Zimmern rummotzen:,, "Erstens: Eine Klinik ist eine Klinik und kein Luxushotel! Und zweitens:,, Überlegt mal, wem ihr es zu verdanken habt, dass so gut wie alle Krankenhäuser heruntergekommen sind und kein Geld da ist, um sie renovieren zu lassen! Unsere Steuergelder werden von den Politikern für alles ausgegeben, nur am eigenen Volk wird gespart!
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Ich empfehle jedem vor einem Besuch dieser Klinik sich genau über diese zu informieren. Der Facebook Auftritt der Klinik lässt nur einen Schluß zu, hier sind Schwurbler und Querdullis am Werk. Absolut keine Empfehlungen von mir.
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Sowas von gut versorgt, danke an das gesamte Team. Angefangen bei der Notaufnahme über Station 3D, Narkose- und OP-Team und zurück auf Station. Man geht ja nicht direkt freiwillig bzw. Grundlos in ein Krankenhaus, aber besser als ich es die Tage erlebt habe geht fast nicht. Nochmals Danke und Gruß Wolfgang Schmid
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Gynäkologin Frau Zimmermanns ist die unhöflichste und gröbste Person die mich bis jetzt untersucht hat. Beleidigend, aggressiv und pissig. Grobe Untersuchung trotz schmerzen und hat mit mir geredet als könnte ich kein deutsch obwohl ich deutsche bin und mich besser artikulieren konnte als sie. Furchtbar!!! Solchen „Ärtzen“ müsste meiner Meinung nach die Lizenz entzogen werden. Wegen ihrer Unprofessionalität wurde ich mit extremsten Schmerzen wieder nach Hause geschickt ohne Schmerzmittel ohne irgendwas. Das beste war ja, dass ich gar keine gynäkologischen Beschwerden hatte sondern was total anderes und trotzdem als blöde dargestellt wurde. Dinge wie „ja wenn sie die Pille nicht nehmen sind sie selbst schuld wenn sie schmerzen haben“ oder „sie nehmen wichtigeren fällen nur den Platz weg“ sind gefallen. Und ich war gar nicht wegen regelschmerzen dort ? Über die hätte man sich gar nicht kümmern müssen. Update: ich hatte/ habe eine starke Lebensmittelvergiftung, was man anhand der Symptome eigentlich auch als Laie erkennen kann :)
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Ich war auf der 2b und das Team samt Ärzten waren super..respektvollen Umgang und immer hilfsbereit. Nur das Essen war nicht mein Geschmack. Lg
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Ein Stern ist noch zu viel und ich weiß nicht, wie die guten Bewertungen zustande kommen. Mein Onkel wurde wegen starker suizidialer Gedanken, und Depressionen in diese Klinik überwiesen, doch statt ihm zu helfen ließ man ihn voll in den Tod laufen. Er galt hier als nicht Suizid gefährdet, war dennoch auf der geschlossenen Abteilung untergebracht und wurde immer wieder alleine ohne Aufsicht raus gelassen. Er war mehrmals nachweislich mehrere Stunden weg obwohl er dies gar nicht gedurft hätte und so kam es am 14. September dazu, dass er morgens um 10 Uhr wieder mal alleine raus gelassen wurde. Abends nach 22 Uhr wurde der Familie gemeldet, dass er nicht zurück kam, am nächsten Tag nach 15 Uhr wurde er von der Klinik bei der Polizei als vermisst gemeldet. Am 28. September wurde er tot aufgefunden, vergiftet mit Medikamente, diese kann er nur in der Klinik gesammelt haben. Die Polizei konnte/wollte keine großen Suchaktionen starten, da er laut Klinik gesund war und keine Suizid Gefahr bestand. Seine Lebensgefährtin war kurz nach seinem verschwinden in der Klinik, die Klinik drängte drauf, dass sie das Zimmer ausräumt, es wurde nicht nach Namen gefragt geschweige denn der Ausweis verlangt, da hätte eine wildfremden Person das Zimmer ausräumen können. Sobald das toxikologische Gutachten da ist und wir wissen, womit er sich vergiftet hat, werden wor uns überlegen ob wir weitere Schritte gegen die Klinik einleiten werden.