Krankenhaus & Notfallhilfe Bewertungen & Top Anbieter in Bad Kissingen
Anbieter in der Kategorie Krankenhaus & Notfallhilfe in Bad Kissingen
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Der Aufenthalt hat mir gut getan. Ich habe mich selbst wiedergefunden!Jetzt gehe ich gestärkt die Probleme an die es zu Hause zu klären gibt. Dazu habe ich die Kraft dort gefunden und es waren sehr intensive 6 Wochen! Würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen
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Ich war vor etwa 2-3 Jahren dort und war schockiert über die Vorgehensweise der Gruppentherapeutinnen. Mein Versuch die Gruppe zu wechseln wurde mir verwehrt, in einem Gespräch ist die leitende Psychologin mir gegenüber sogar aggressiv und ausfallend geworden. Ein absolutes No-go solchen Menschen psychisch instabile Patienten anzuvertrauen. Nachdem ich ein Gespräch bei der Klinikleitung angefragt habe, hat mich die leitende Psychologin angerufen und sich entschuldigt. Ob sie das auch getan hätte wenn ich nicht zur Leitung gegangen wäre wage ich zu bezweifeln. Und Entschuldigung hin oder her, Menschen, die derart ausser sich geraten, dass sie sogar ihre Patienten angreifen, haben in solchen Jobs nichts zu suchen!! Ich glaube man kann Glück haben je nachdem welche Gruppentherapeutinnen man zugeteilt bekommt aber man kann auch ordentlich Pech haben. Ein weiteres Thema sind die runtergesparten Einzelgespräche von 10 bis maximal 20 Minuten. Seid mutig genug die Behandlung lieber abzubrechen wenn ihr euch nicht wohl fühlt statt in einem noch schlechteren Zustand wieder rauszugehen!!
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War zum wiederholten Male dort und kann die nur weiterempfehlen. Eine völlig entspanntes, durchweg freundliches und hilfsbereites, und vor Allem sehr kompetentes Personal macht einem die Reha leicht. Es ist kein Fünf-Sterne-Haus zum Urlauben und das Essen wird sicher nicht jedem jeden Tag super schmecken, aber es ist interessant für Nichtveganer, immer wählbar aus 3 verschiedenen Gerichten und gesund, das Richtige eigentlich zu jeder Zeit. Betreuung, Therapie und Anwendungen mit Sachverstand, Erfahrung und Spass machen bei all dem Schmerz manchmal immer Freude und schaffen dabei Erfolge die nach drei Wochen bei fast allen Patienten deutlich sichtbar sind. Es wäre falsch einzelne Mitarbeiter namentlich hervorzuheben, es sind alle, von Rezeption über Pflege, Therapeuten, Küche, Service und housekeeping, Ärzte und Verwaltung die dem Patienten rund um die Uhr das Gefühl geben, hier gut aufgehoben zu sein. Wenn nächstes Jahr das Schwimmbad wieder einsatzbereit ist werde ich nocheinmal kommen müssen und freue mich schon darauf. Danke an alle
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Ich sollte heute eine Reha hier beginnen, der erste Eindruck war alt,gruselig und sehr in die Jahre gekommen. Ich finde es erschreckend dass eine Orthopädieklinik wie diese noch keine ebenerdigen Duschen in den Zimmern hat ( Ein Einstieg von 10cm), bei einer Knie OP richtig gut!!!! Trotz Nachfrage gäbe es keine anderen Zimmer. Schon wenn man in die Klinik reinkommt denkt man, man befindet sich im Jahre 1980!!!! Es muss nicht alles neu und modern sein, aber es kann freundlich und frisch wirken ( Farben und Blumen können eine Menge bewirken)!!! Der erste Eindruck ist immer der wichtigste. 🤷🏼♀️ Sauberkeit der Zimmer na ja!!! Badezimmertür war mit was auch immer beschmiert, nach einem Hinweis von mir, wurde mir gesagt die Türen sind alt und nicht schmutzig .🙈 Des weiteren finde ich es erschreckend wenn man noch keine 24h im Haus ist und vom Personal gedutst wird. Auch beim Mittagessen wurd das übrig gebliebene Essen der anderen Patienten mit den Fingern von einem Teller auf den anderen geschoben um mehr Teller abzuräumen, geht gar nicht. Ich selber bin seit über 30 Jahren in dieser Branche tätig aber sowas habe ich noch nie erlebt, gruselig!!!!🫣 Schade ich hätte diese Reha so dringend gebraucht und auch gerne gemacht. Aber nicht in diesem Haus.
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Das Beste, was mir passieren konnte! Vor meinem Aufenthalt in der Parkklinik habe ich keine Rezensionen darüber gelesen und bin sehr froh darüber. So bin ich hier unvoreingenommen angekommen und hatte eine unglaublich intensive, tiefgehende, heilsame und in jeder Hinsicht bereichernde Zeit (ich war 10 Wochen hier), für die ich zutiefst dankbar bin. Ich habe mich hier wirklich rundum wohl- und willkommen gefühlt, ernstgenommen und gesehen. Angefangen von den Hausmeistern, die z.B. dafür sorgen, dass das Gelände immer sehr gepflegt und einladende ist, über das Reinigungsmanagement, die das Haus bis in die letzten Ecken sehr sauber halten, über den stets freundlichen und geduldigen Patientenservice, die 24/7 zur Verfügung stehende kompetente Pflege, das tolle Essen bis zum Wichtigsten: einem wunderbaren, sehr ganzheitlichen Therapiekonzept, engagierten Therapeuten und einer einzigartigen Patientengemeinschaft, die wirklich etwas ganz Besonderes ist und ein Stück weit Heiligenfeld ausmacht. So bin ich hier wirklich heil und ganz geworden und gehe als ein anderer Mensch nach Hause. Das kann wirklich gelinge, wenn man sich ganz darauf einlässt...
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"Leben lieben" ist das Motto der Heiligenfeld Kliniken. Doch nach 3 1/2 Wochen in der Parkklinik kann ich dem in keinster Form zustimmen. Mit schwerer Depression zusammen mit sozialer Vereinsamung kam ich Ende Juni als Selbstzahler in die Parkklinik Heiligenfeld. Aufgrund der guten Bewertungen der Klinik entschied meine Familie mir in Ermangelung anderer kurzfristiger Alternativen als Kassenpatient den Aufenthalt zu bezahlen. Anfangs war ich in der zweiwöchigen Kurzzeitintensivtherapie. Hier hatte ich vor allem Einzeltherapiesitzungen und es ging mir schnell besser. In der Patientengemeinschaft fühlte ich mich aufgehoben und der geregelte Tagesablauf gab mir Halt. Aufgrund meines Fortschrittes entschieden meine Familie und ich weitere 4 Wochen Gruppentherapie in einer der Kerngruppen anzuhängen. Ab hier begannen die großen Probleme. Es kam seit der zweiten Woche zu wiederholten Grenzüberschreitung durch eine einzelne Mitpatientin P. Genau mit dieser Frau sollte ich nun in eine Kerngruppe kommen. Ich erklärte den zuständigen Therapeuten das ich mich dabei unwohl fühle und lieber in jede andere Gruppe aufgenommen werden würde. Mir wurde mitgeteilt, dass dies nicht möglich wäre und der Konflikt mit der Dame ein "Therapiegeschenk" wäre an dem ich wachsen würde. Seit Bekanntwerden meiner baldigen Zugehörigkeit in der Kerngruppe begann P. mich und mir nahestehende Mitpatienten massiv zu manipulieren. So waren die ersten Gruppentherapien geprägt von der Aufarbeitung dieses Konfliktes. Alle anderen Gruppenmitglieder hatten darunter auch sehr zu leiden und es blieb kaum Zeit für andere Themen als die Manipulationsversuche und Grenzüberschreitungen durch P. Es musste sogar ein therapeutisches Kontaktverbot verhängt werden um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Auf dem Höhepunkt des Konflikts wurde auf einmal die für mich und meine Gruppe zuständige Bezugstherapeutin in eine andere Klinik der Heiligenfeldgruppe verlegt. Ich war bestürzt, da diese Therapeutin zugesichert hatte mit mir den Konflikt so zu bearbeiten das ich daran wachsen konnte. Ich wollte nicht meine verbleibenden 2 1/2 Wochen damit verbringen den Konflikt mit einer neuen Therapeutin von Beginn an aufzuarbeiten. So bat ich erneut um eine Verlegung in irgendeine andere der Kerngruppen um die verbleibende Zeit für meine persönlichen Anliegen nutzen zu können. Der Chefarzt (welcher auch zugab das die Verlegung der für mich zuständigen Therapeutin aus rein finanziellen Gründen und der schlechten Patientenbelegung der Parkklinik geschah) meinte nur die "Heiligenfelder Strukturen" würden dies nicht zulassen und ich solle doch zu einem späteren Zeitpunkt erneut anreisen. So fuhr ich mitten im therapeutischen Prozess und mit diversen offengelegten Traumata nach Hause. Hier überwältigte mich die Situation dermaßen, dass meine Familie und ich um einen neuen Therapiebeginn zum nächstmöglichen Zeitpunkt in einer der Hochsensiblengruppen baten. Dies wurde von der Patientenaufnahme in Aussicht gestellt und ich sollte bestenfalls bereits 2 Tage später wieder anreisen. Ich schöpfte neue Hoffnung. Doch auf einmal schaltete sich wieder der Chefarzt ein. Laut ihm wäre eine erneute Aufnahme erst in einem Monat möglich (trotz der Aussagen der Patientenaufnahme). Dadurch habe ich das letzte bisschen Vertrauen in diese Einrichtung verloren. Für einen 5-stelligen Geldbetrag wurde ich erst aufgebaut, dann von einer manipulativen Narzisstin gequält, meine tiefsten Traumata aufgebrochen und letztendlich am Tiefpunkt fallengelassen. Ich bin nun völlig hoffnungslos wieder zuhause und weiß nicht wie ich diese unverständliche Behandlung je verarbeiten soll. Mir geht es schlechter als vor meiner Anreise doch von der Klinikleitung wird anscheinend nur der finanzielle Aspekt und nicht die Gesundheit der Patienten gesehen.