Herbergen & Heime Bewertungen & Top Anbieter in Göttingen
Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Herbergen & Heime in Göttingen
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Sehr nettes Pflegepersonal, auf Sonderwünsche wird eingegangen. Es ist sauber und ordentlich. Mein Lebensgefährte war zur Kurzzeitpflege, jederzeit wieder, gab nichts auszusetzen.
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Schöne Pflegeeinrichtung für Senioren, viel Freizeitangebot Die Qualität der Abteilungen ist aber durchwachsen.
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So muss Altenpflege sein. Danke 👍
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Meine Mama ist seit Juni dort Bewohnerin.Sie fühlt sich sehr wohl.Das Personal,in ihrem Wohnbereich,ist unheimlich empathisch und sehr fürsorglich.Auch mir gegenüber hat man immer ein offenes Ohr.
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Nicht zu empfehlen!!!
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Ein schönes Haus in bester Lage. Freundlicher Empfang, gute Beratung. So gutes Essen habe ich in einem Pflegeheim nicht erwartet.
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Liebe Leserin, lieber Leser, zwischen dem 20. Januar und dem 9. Februar 2022 wurde ich nach einer umfangreichen Knieoperation zur Kurzzeitpflege im Haus Phönix am Steinsgraben untergebracht. Da die Station der Jungen Pflege geschlossen war, bekam ich ein Zimmer auf der Demenz-Station. Ich möchte Sie herzlich darum bitten, Ihre Lieben nicht in diesem Heim unterzubringen. Bitte finden Sie eine bessere Lösung, wenn es möglich ist. Die Vorstellungen des Pflege-Teams von Hygiene sind in diesem Haus absolut katastrophal. Ich wurde während meines dreiwöchigen Aufenthalts nur ein einziges Mal beim Duschen unterstützt und war in der übrigen Zeit auf mich allein gestellt. Selbstverständlich hat sich die Corona-Pandemie auch in diesem Seniorenheim als eine große Belastungsprobe herausgestellt. Auch ich habe mich dort mit dem Corona-Virus infiziert. Umso schlimmer, dass gesunde Ernährung ein Fremdwort für dieses Heim ist. Jeden Tag gab es große Mengen an zuckerhaltigen Speisen, Pudding und verschiedene Kuchen, jedoch nur kleine, streng rationierte Mengen an Gemüse und dazu viele Fertigprodukte. Das Personal ist oft unfreundlich und grenzüberschreitend. Für mich stellte es eine erhebliche Belastung dar, mein Zimmer drei Wochen lang nicht verlassen zu dürfen, da sich die ganze Station mit dem Corona-Virus infiziert hatte. Die frische Luft fehlte mir sehr. Einzig die Raucherinnen und Raucher durften ihr Zimmer für eine Zigarettenpause im Aufenthaltsraum regelmäßig verlassen. Da ich nicht rauche, gab es folglich keine Option, mein Zimmer für einen Moment verlassen zu können. Aufgrund meiner Corona-Infektion wurde ich für drei Tage im Evangelischen Krankenhaus Göttingen-Weende behandelt. Mein Zimmer im Haus Phönix am Steinsgraben wurde während dieser Zeit abgeschlossen. Der Höhepunkt war, dass ich bei meiner Rückkehr die Essensreste vom Tag meiner Einlieferung ins Krankenhaus vorfand: Der Pudding hatte bereits begonnen zu schimmeln. Aufgrund der grassierenden Infektionen herrschte akuter Personalmangel, der darin mündete, dass die tägliche Pflege nahezu vollständig ausgesetzt wurde. Selbst meine Bitte, mich beim Wechsel der Schlafanzughose gegen eine Hose für tagsüber zu unterstützen, wurde mehrmals abgelehnt. Da ich eine Knieorthese trug und mein Knie nur geringfügig beugen durfte, benötigte ich dabei jedoch Unterstützung. Auch die Kommunikation mit einigen der übrigen Mitarbeitern erwies sich als schwierig, da sie oft nur ihre jeweilige Muttersprache beherrschen und unglücklicherweise weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig sind. Da ich unter anderem Französisch studiert habe, verfüge ich über profunde Fremdsprachenkenntnisse, die ich in diesem Seniorenheim allerdings kaum zur Verständigung mit dem Personal anwenden konnte. Meinen Aufenthalt im Haus Phönix am Steinsgraben betrachte ich als eine prägende Erfahrung, die mir die unhaltbaren Zustände in diesem Seniorenheim in erschreckender Weise vor Augen geführt hat. Ich rate Ihnen dringend davon ab, es für die Unterbringung Ihrer lieben Angehörigen in Erwägung zu ziehen.