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Ich war auf der N1 zur Früh-Reha und leider durfte ich tagelang nicht aus dem Bett. Grund wurde nicht genannt. Habe ich mich beschwert, verordnete der Stationsarzt mir ein Beruhigungsmittel. Ich bekam über 18 Tabletten. Habe nie erfahren warum so viele.
Behandlung ohne berücksichtig der Erkrankung Demenz eine Medikamentenverschreibung ohne auf Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu achten. Klinikeinweisungen ohne Berücksichtigung von körperlichen Beeinträchtigungen. Harnkatheder und Sturz. Angehörige wurde nicht informiert.
Das Konzept des ATZ mit den Arbeitstherapien ist gut, aber sowohl Chefärztin als auch zuständiger Oberarzt, der zugleich Bezugstherapeut war, waren nicht fähig oder willig eine korrekte Diagnose zu stellen. Stattdessen wurde ich im unmittelbar an die Ankunft in der Klinik folgenden Aufnahmegespräch von der Chefärztin, ohne dass Anamnese erhoben oder Diagnostik gewesen wäre, damit überfallen, ich müsse ein Neuroleptikum nehmen. Mit dem Medikament,…