Verteilung der Bewertungen

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F P

Sehr gutes Heim. Mein Onkel wurde hier ❤️ aufgenommen und bestens gepflegt und versorgt. Bis zum letzten Atemzug war er nicht alleine und wurde liebevoll betreut. Ein durchweg nettes Team. Danke an Station 2.

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Ute D

Unsere Mutter zog im März 2017 mit beginnender Demenz in den Wohnbereich 2. Von Anfang an waren sowohl meine Mutter als auch wir Angehörigen mit der Betreuung, der Pflege und der Hinwendung sehr zufrieden. In allen Phasen der fortschreitenden Demenz fühlten wir uns von den Mitarbeitern immer gut unterstützt, die menschliche Zuwendung zu unserer Mutter war immer sehr liebevoll. Unsere Mutter verstarb im Februar 2022 und wurde bis zur letzten Minut

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Horst L

Vorweg gestellt, Ich habe einen sehr guten Eindruck vom Pflegeheim, auch wenn es dann und wann (sehr selten) nicht so ganz lief, wie ich es mir dachte. Aber da, wo Menschen unter Stressbedingungen hoch qualifizierte Arbeit leisten, kann das auch nicht anders sein! Wir haben meine Mutter vor 5 Monaten dement ins Pflegeheim gebracht. Zu Hause, mit 24-Stunden-Betreuung, war es mitlerweile unmöglich. Das heißt, die Eingangsvoraussetzung für die Pfleg

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Michael L

Unser sehr kranker aber geistig vollkommen klar denkender Vater musste sich Anfang des Jahres 2021 aus gesundheitlichen Gründen recht spontan dafür entscheiden in ein Pflegeheim zu ziehen, da hier die allzeitige Rundumpflege gewährleistet ist. Die ganze Familie war deswegen besorgt, auch weil wir alle mit der momentanen Pandemiesituation mit besonderen Ungewissheiten konfrontiert werden. Zu unserem ganz großen Glück wurde für unseren Vater gerad

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Angelika K

Mein Vater war über fünf Jahre zur Pflege auf Station 2. Wir erlebten zugewandte, liebenswürdige und fleißige Pflegepersonen, leider auch inkompetente, grobe und faule Bedienstete. Tägliche Besuche hielten ihn mental aufrecht und erlaubten den Angehörigen, unterstützend und schützend eingreifen, was häufig erforderlich war. Nach ärztlicher Aussage war er in einem stabilen Zustand. Ab Mitte März 2020 begann mit dem kompletten "Besuchsverbot" ei

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Gisela D

Nach einem Zeitraum von drei Monaten in einem Altenheim in Mg mit anschließendem Krankenhausaufenthalt, ging für meinen Patienten einMartyrium zu Ende . Mehr Tot als lebendig , kaum noch ansprechbar hat das Ludwig Weber Haus ihn aufgenommen . Das gesamte Team auf der Station hat diesen Mann kompetent und liebevoll gepflegt , so das er Zeitweise in einem Rollstuhl sitzen kann . Auch ein Lächeln ist wieder in seinem Gesicht . Lieben Dank Station 1

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Andrea D

Meine Familie und ich haben das Pflegeteam des Wohnbereichs 1 als durchweg freundlich und äußerst hilfsbereit kennengelernt. Wir waren von der plötzlichen Pflegebedürftigkeit unserer Mutter am Anfang überfordert aber das Team im Wohnbereich 1 hat uns vom ersten Tag an in allem unterstützt. Unsere vielen Fragen wurden und werden zeitnah und mit viel Verständnis beantwortet. Die Kommunikation ist in beide Richtungen offen und positiv. Wir sind sehr

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Amy P

Der Personalmangel führt zu einem zunehmend ruppigen Umgang mit den Bewohnern. Der Satz "ich habe jetzt keine Zeit" fällt leider immer häufiger, und wenn der betreffende Bewohner dann in die Hose macht wird geschimpft, dass jetzt "wieder alles dreckig" sei. Ein Bewohner auf Etage 1 schreit teilweise stundenlang um Hilfe und wird vom Personal ignoriert, denn er habe "sowieso nur Langeweile". Ich habe mehrfach gehört, wie er von Pflegerinnen beschi

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Magdalena A

ich schreibe hier für meine mutter, die jahrelang in diesem heim lebte und nun leider verstorben ist. ich weiß, dass meine mutter in diesem heim unglücklich war. die räumlichkeiten und das haus selber machen einen guten eindruck,aber leider halte ich das pflegepersonal im 2.stockwerk für desinteressiert, oberflächlich und ohne jegliche empathie. außerdem wurde nicht gern gesehen, das angehörige genau hinsehen und sich gegebenenfalls einmischen. d