Verteilung der Bewertungen
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Bewertungen
Ich war heute sehr enttäuscht und wir 8 Personen sind in der Pause gegangen. Das Stück " die Mutter" war unter aller Kanone. Frau Neubauer schaute immer nach oben und hatte eine übertriebene Mimik. Das Trio spielte nicht miteinander, sonder jede nur ihre Rolle. Das Stück war ordinär und nicht witzig. Ich bin absolut nicht prüde. Schade, geldz Schade
Hatten Plätze in der ersten Reihen für das Kurzweilige & Amüsante Musical: Wechselspiel der Liebe mit Angelika Milster, Viktoria Brams, Patrik Fichte und vielen anderen großartigen Schauspielern. Man merkt kaum, dass hier knapp 600 Gäste Platz finden. Sehr gemütlich in angenehmer Atmosphäre.
Ein Relikt aus alter Zeit. Immer wieder schön, dort ein Theaterstück anzuschauen. Nahezu alles was Rang und Namen hat tritt dort auf. Wenn wir in München sind ist ein Besuch hier ein MUSS!
Immer ein lohnendes Ziel für uns Theatermacher. Letzter Besuch "Ein Oscar für Emiliy". Hat uns sehr gut gefallen. Planen wir auch bei uns. Das Darstellertrio (von links) Felix von Manteuffel, Jonas Minthe und Leslie Malton.
Alles etwas in die Jahre gekommen - die Räumlichkeiten, die Einrichtung, die Schauspieler und das Publikum. Mit einem leicht morbider Charme, bei dem man sich durchaus wohlfühlen kann. Pausengetränke sehr teuer. Das aufgeführte Stück "Ein Oskar für Emely" handelt vom Dauergezänk eines demenzkranken alten Schauspielerehepaars. Zu nah an der Realität, um lustig zu sein. Als Komödie empfinde ich es nicht. Geschmacksache.
Immer wieder schöne unterhaltsame Stücke und gute Inszenierungen, die ein wenig Kurzweil bringen wie die altbekannte Feuerzangenbowle mit tollen Schauspielerinnen und Schauspielern. Kleines und schönes Theater im alten Stil. Freundliche und flotte Mitarbeiterinnen beim Empfang, Garderobe und Service.
Sehr freundliches Personal, Sitze ungewöhnlich nummeriert. Links zur Bühne alle ungeraden Sitz Nummern rechts alle geraden. Nicht so riesig war angehm. Habe Ohr Probleme und war froh um 1. Reihe in 2. Preiskategorie
Absolut unfreundlich - inakzeptabel. Wir hatten Karten reserviert und wollten dann unserem 6 Monate alten Baby ein Fläschchen geben - da hat uns die Dame am Ticket Schalter verjagt.