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Sie haben mich falsch bewertet. Wie kann man ohne über die Psychischen Probleme zu reden eine Einschätzung abgeben? Sie haben mich nur nach meinem Werdegang gefragt! Ich versteh das Prinzip aber es funktioniert nicht immer! Sie hatten sich nur von Ihren Vorurteilen leiten lassen, denken ich sei nicht Krank. Ich war Paranoid und habe auch Ihnen nicht getraut. Ich denke schon, dass Sie ein guter Arzt sind, aber in diesem fall haben Sie unrecht. Wen…
Ein herzliches Dankeschön an das wunderbare Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam der Station R3. Ich als Patientin stand hier jederzeit im Mittelpunkt.
Die Klinik gehört geschlossen. Die Gebäude und Zimmer sind total runtergekommen, Patientenzimmer kahl. Aus dem Wasserhahn in meinem Zimmer kam bräunliches Wasser. Von dem was ich gehört und gelesen habe soll das essen sehr schlecht sein, aber da ich keins bekam, kann ich nichts dazu sagen. Ich wurde auf der P1 aufgenommen. Nach der ärztlichen Untersuchung und dem Aufnahmegespräch wurde ich so ziemlich allein gelassen. Mir wurde grob die Station g…
Man kann keine einzelnen Ärzte in einem Klinikum bewerten. In diesem Fall auch relativ egal, da leider zu viele hier nicht kompetent sind. Der Ärztewechsel ist hoch und bezeichnend. Ausländische Ärzte sammeln ein wenig Erfahrung und dann nichts wie weg. Die die länger da sind sind in jeglicher Hinsicht ohne sozialen und ohne fachlichen Kompetenzen. Es geht nur darum lebenslange Patienten zu produzieren. Es werden so hohe Medikamenten-Dosen verabr…
Da in einer akuten Krise diese Psychiatrie für mich zuständig ist, hatte ich dieses Mal keine große Wahl, denn durch akute Suizidalität war ärztliche Aufsicht notwendig. Wer allerdings längerfristig Therapieerfolge erzielen möchte, dem würde ich zu einer andere Klinik raten. Es gibt durchaus auch nettes und bemühtes Personal, gerade in der Pflege, aber die Rahmenbedingungen sind schlecht und invalidierende Ärzte leider in der Überzahl. Die Organi…
Ich war selber fast 4 Monate dort stationär und muss sagen mir hat es nichts gebracht. Lediglich die Medikamente haben mir geholfen. Ich war auf der Station R3 . Die Stationsärzrin war sehr arrogant und überhaupt nicht einfühlsam. Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen und von dem Chefarzt will ich schon mal lieber gar nichts sagen. So Was von unfreundlich und eingebildet. Als Angstpatientin bin ich noch ängstlicher rausgegangen und mein …
Ich war 10 Wochen in der Tagesklinik und hinterher ging es mir schlechter als vorher. Ich war dort wegen Depressionen in "Behandlung", die aus einem psychologischen Einzelgespräch mit einem Psychologen/in pro Woche und Beschäftigungstherapie bestand. Das resultiert daraus, dass Tabletten als Allheilmittel angesehen werden. Natürlich kann bei schweren Depressionen oder anderen psychischen Krankheiten eine Medikation notwendig sein - aber nur wenn …
Ende 2017 war ich auf der P1. Das soll die beste Station sein. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass mir auch nur annähernd geholfen wurde. Als ich gehen den Willen des Chefarztes gegangen bin, würde mir mit einer Zwangseinweisung gedroht. Glücklicher Weise war ich anschließend noch in einer wirklich guten und hilfreichen Klinik. Meiner Meinung nach kann man in der Ameos Klinik nur richtig krank werden.
Ich fühlte mich während der ganzen Zeit gut aufgehoben . In diesem Jahr war ich insgesamt 17 Wochen in der Ameos Klinik. Das Pflegepersonal und mein behandelter Arzt haben mir in der Zeit sehr geholfen . Durch viele Gespräche habe ich viel über die Krankheit, sowie Möglichkeiten damit umzugehen gelernt. Es war eine lange, oft auch sehr anstrengende und belastende Zeit. Doch ich wußte, es ist immer jemand für mich da.
Ich hätte mich schon viel eher dazu entscheiden müssen. Man wartet viel zu lang. Ich bin froh, dass ich mich überwunden habe. Nun geht es mir endlich wieder gut.
Die Station ist Renovierung bedürtig. Die Stadtzions Ärztin ist fachlich nicht kompetent. Die Psychologen sind supper
Die Station R5 würde ich generell weiterempfehlen! Wenn Sie mehr Informationen von mir brauchen würden, dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf.
Eine Therapie im Ameos Klinikum Osnabrück ist ungefähr gar nicht hilfreich. Eine ambulante Therapie im Anschluss bei einer betriebsfremden Therapeutin hat micht innerhalb von zwei Sitzungen weiter gebracht als sechs Wochen in der Klinik. Zu geringe Therapiezeiten, geringes Angebot, schlechtes Essen, schlechte Unterkunft, unfassbar schlechte Betreuung. Dies war die deutlich vorherrschende Meinung der Patienten.
Die Kritik gilt auch einfach dem Psychiatriesystem in Deutschland. Die Gerontopsychiatrie ist ein altes, kaltes Gebåude mit entsprechend schlechter Atmosphäre. Angehõrige werden nicht mit eingebunden und an Medikamenten nicht gespart. Aufgrund von Absetzsymptomen aufgenommen und schon wieder mit neuer Diagnose und hochdosierten Medikamenten und Tabletten gegen Nebenwirkungen entlassen. Auf berechtigte Medikamentenzweifel wird nicht eingegangen,…
habe schon viele psychiatrische Behandler kennengelernt. aus Berufserfahrung und als Patient, dieser Arzt verdient es sich Psychiater zu nennen. nimmt sich zeit,nimmt die momentane Situation des Patienten wahr. hört zu und hat die Kompetenz den Werdegang der Erkrankung nachzuvollziehen. hat keinerlei das schubkastendenken der meisten Psychiater. mit diesem Arzt könnte die Psychiatrie eine neue Ära erreichen. leider wird er es nicht werden da die …
Aufgrund einer Medikamentenabhängigkeit wurde ich in der dortigen Suchtstation aufgenommen. Mir wurde versichert, daß es sich dabei ausschließlich um den Enzug von legalen Drogen handeln würde. Kaum auf der Station, kamen mir schon die ersten Heroinabhängigen entgegen (?!). Dieses wurde mit ÜBERBELEGUNG erklärt. Die Oberärztin - tja, kalt, rücksichtslos, anmaßend. Mehrmals wußte sie garnicht, um welches Suchtmedikament es sich bei mir handelte. …