⚡️
Dieses Unternehmen wird aktuell mit durchschnittlich 4.66 von 5 Sternen bewertet (Note “Sehr Gut”). Grundlage hierfür sind 109 Kundenbewertungen auf 2 Bewertungsportalen. Mehr Infos
Positiv
90%
Neutral
4%
Negativ
6%
Google
Google
98 Bewertungen
GoLocal
GoLocal
11 Bewertungen
M
Mesut D

Antwort des Unternehmens
Danke! :)
B
Bogdan A

Schlechte Behandlung.

Antwort des Unternehmens
Berlin/Kiel – Ärzte erleben häufig sowohl verbale als auch körperliche Gewalt im beruflichen Kontext. Das zeigen heute zwei neue Umfragen von der Ärztekammer Schleswig-Holstein und dem Marburger Bund (MB). Verbale Gewalt habe die deutliche Mehrheit der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Deutschland demnach be­reits erlebt. Lediglich elf Prozent der im vergangenen Herbst befragten 9.649 Ärzte, die Mitglied beim MB sind, hätten noch nie Beschimpfungen, Beleidigungen oder Drohungen im beruflichen Kontext erlebt. Zwölf Prozent der Befragten gaben an, dies häufig zu erfahren und ein Drittel berichtet von entsprechenden manchmal erlebten Situationen. Körperliche Gewalt hat zudem bereits jeder Zehnte (zwölf Prozent) manchmal oder häufig erfahren, zeigt die Umfrage des MB weiter. Selten hatten 42 Prozent der Befragten körperliche Gewalt gegen sich oder andere Mitarbeitende erlebt. Gewalt geht vor allem von Patienten aus Der Umfrage der Ärztegewerkschaft zufolge geht die Gewalt hauptsächlich von Patienten aus (75 Prozent), an zweiter Stelle stehen Angehörige oder Bekannte von Patienten (52 Prozent). Ärzte sind aber auch Gewalt von Mitarbeitenden ausgesetzt (14 Prozent). Bei dieser Frage waren Mehrfachantworten möglich. Diese Situation führe dazu, dass der Arbeitsplatz im Krankenhaus nicht mehr sicher sei, erklärte heute die erste Vorsitzende des MB, Susanne Johna. Manche Ärztinnen und Ärzte gingen aufgrund dieser Gewalterfahrungen mit einem Unsicherheitsgefühl in die Kliniken, um dort zu arbeiten, bemängelte sie. Das dürfe nicht sein. Gewalterfahrungen seien häufig in der Notaufnahme oder in der Rettungsstelle zu beobachten, weil Patien­tinnen und Patienten nach langer Wartezeit teilweise aggressiv würden, erklärte Johna. In diesen Situationen fehle oft das Verständnis, warum andere aufgrund der medizinischen Dringlichkeit etwas schneller drankommen würden. Aber auch im sonstigen stationären Bereich werde häufig Gewalt gegen Ärzte beobachtet oder selbst erlebt. Knapp die Hälfte der Befragten gab zudem an, dass Gewalterfahrungen im beruflichen Kontext in den fünf vergangenen Jahren zugenommen hätten. Zunahme von Gewalt beobachtet Ähnliche Ergebnisse ergab die Onlinebefragung der Ärztekammer Schleswig-Holstein. 46 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass Gewalt gegen Ärzte in den vergangenen drei Jahren zugenommen hat. Eine Abnahme hat nur ein Prozent wahrgenommen. An der Befragung haben im Januar rund 1.700 der etwa 15.000 berufstätigen Kammer­mitglieder teil­genommen. Bei dieser Umfrage waren 49 Prozent der befragten Mediziner bereits persönlich von Gewalt betroffen gewesen. 55 Prozent der Vorfälle betrafen den Angaben zufolge verbale Gewalt, wie Drohungen oder Beleidigungen, in 32 Prozent der Fälle gab es körperliche Angriffe. In jedem dritten Fall wurde die Polizei eingeschaltet. Die Vorfälle haben der Ärztekammer-Umfrage zufolge verschiedene, zum Teil erhebliche Auswirkungen. 15 Pro­zent der befragten Medi­ziner litten unter psychischen Folgen wie Schlafstörungen, Albträumen oder Panikatta­cken, sagte die Vizepräsidentin der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Doreen Richardt bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse. Fünf Prozent benötigen demnach eine Therapie zur Verarbeitung der Erlebnisse. In zehn Prozent der Fälle führten die Übergriffe zu körperlichen Verletzungen, etwa durch Bisse oder Schnittwunden. „Die Ergebnisse haben ein erschreckendes Bild ge­liefert“, sagte Richardt. Besonders verheerend sei, dass Gewalt­taten das Arzt-Patienten-Verhältnis nachhaltig verändere. So gaben 38 Prozent der befragten Medizinerinnen an, dass ihr Patientenverhalten nach einem Vorfall distan­zierter und weniger empathisch geworden sei. Quelle: aerzteblatt. de
M
Mrs. S

Ich war bei euch heute zum ersten Mal gewesen, ich bin so begeistert. Vielen lieben Dank an das Team🥰 Macht bitte weiter so. Wir sehen uns nächste Woche wieder🫶🫶

Antwort des Unternehmens
Liebe Mrs. S.! Wir freuen uns sehr über positives Feedback! Es bedarf viel an Motivation und emotionaler Intelligenz, eine gute Bewertung zu schreiben, denn es ist ein Aufwand, den die meisten Menschen als unnötig betrachten! Vielen Dank dafür!
F
Ferdi B

Sehr geehrte liebe Menschen Ich empfehle diese Praxis niemandem an weil before sie Mund auf machen erst geld Börse auf machen weil egal welche Gesundheit kasse das sie haben nutzt nicht weil die kasse Leistung ist nicht siment oder kein bedeutet für denen hab mehrere jahren Behandlung aber die akzeptieren ihre meinung überhaupt nicht weil die haben immer was zu sagen egal was als Haus rechts immer rechts fertigen. Obwohl ich nichts getan oder gem

Antwort des Unternehmens
Es tut uns sehr leid, dass wir Ihnen keinen neuen Zahnersatz völlig kostenfrei und nach Ihren Wünschen anfertigen können. Die auf Ihren wirklich ekelhaften Fotos dargestellte Krone ist nicht von uns hergestellt worden. Leider war es auch nicht mehr möglich, diese wieder zu befestigen. Haben Sie noch Fotos von anderen Kuchensorten? Berlin/Kiel – Ärzte erleben häufig sowohl verbale als auch körperliche Gewalt im beruflichen Kontext. Das zeigen heute zwei neue Umfragen von der Ärztekammer Schleswig-Holstein und dem Marburger Bund (MB). Verbale Gewalt habe die deutliche Mehrheit der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Deutschland demnach be­reits erlebt. Lediglich elf Prozent der im vergangenen Herbst befragten 9.649 Ärzte, die Mitglied beim MB sind, hätten noch nie Beschimpfungen, Beleidigungen oder Drohungen im beruflichen Kontext erlebt. Zwölf Prozent der Befragten gaben an, dies häufig zu erfahren und ein Drittel berichtet von entsprechenden manchmal erlebten Situationen. Körperliche Gewalt hat zudem bereits jeder Zehnte (zwölf Prozent) manchmal oder häufig erfahren, zeigt die Umfrage des MB weiter. Selten hatten 42 Prozent der Befragten körperliche Gewalt gegen sich oder andere Mitarbeitende erlebt. Gewalt geht vor allem von Patienten aus Der Umfrage der Ärztegewerkschaft zufolge geht die Gewalt hauptsächlich von Patienten aus (75 Prozent), an zweiter Stelle stehen Angehörige oder Bekannte von Patienten (52 Prozent). Ärzte sind aber auch Gewalt von Mitarbeitenden ausgesetzt (14 Prozent). Bei dieser Frage waren Mehrfachantworten möglich. Diese Situation führe dazu, dass der Arbeitsplatz im Krankenhaus nicht mehr sicher sei, erklärte heute die erste Vorsitzende des MB, Susanne Johna. Manche Ärztinnen und Ärzte gingen aufgrund dieser Gewalterfahrungen mit einem Unsicherheitsgefühl in die Kliniken, um dort zu arbeiten, bemängelte sie. Das dürfe nicht sein. Gewalterfahrungen seien häufig in der Notaufnahme oder in der Rettungsstelle zu beobachten, weil Patien­tinnen und Patienten nach langer Wartezeit teilweise aggressiv würden, erklärte Johna. In diesen Situationen fehle oft das Verständnis, warum andere aufgrund der medizinischen Dringlichkeit etwas schneller drankommen würden. Aber auch im sonstigen stationären Bereich werde häufig Gewalt gegen Ärzte beobachtet oder selbst erlebt. Knapp die Hälfte der Befragten gab zudem an, dass Gewalterfahrungen im beruflichen Kontext in den fünf vergangenen Jahren zugenommen hätten. Zunahme von Gewalt beobachtet Ähnliche Ergebnisse ergab die Onlinebefragung der Ärztekammer Schleswig-Holstein. 46 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass Gewalt gegen Ärzte in den vergangenen drei Jahren zugenommen hat. Eine Abnahme hat nur ein Prozent wahrgenommen. An der Befragung haben im Januar rund 1.700 der etwa 15.000 berufstätigen Kammer­mitglieder teil­genommen. Bei dieser Umfrage waren 49 Prozent der befragten Mediziner bereits persönlich von Gewalt betroffen gewesen. 55 Prozent der Vorfälle betrafen den Angaben zufolge verbale Gewalt, wie Drohungen oder Beleidigungen, in 32 Prozent der Fälle gab es körperliche Angriffe. In jedem dritten Fall wurde die Polizei eingeschaltet. Die Vorfälle haben der Ärztekammer-Umfrage zufolge verschiedene, zum Teil erhebliche Auswirkungen. 15 Pro­zent der befragten Medi­ziner litten unter psychischen Folgen wie Schlafstörungen, Albträumen oder Panikatta­cken, sagte die Vizepräsidentin der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Doreen Richardt bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse. Fünf Prozent benötigen demnach eine Therapie zur Verarbeitung der Erlebnisse. In zehn Prozent der Fälle führten die Übergriffe zu körperlichen Verletzungen, etwa durch Bisse oder Schnittwunden. „Die Ergebnisse haben ein erschreckendes Bild ge­liefert“, sagte Richardt. Besonders verheerend sei, dass Gewalt­taten das Arzt-Patienten-Verhältnis nachhaltig verändere. aerzteblatt .de
M
Maryam X

Mag sein, dass ihr Patient Fredi biden sehr anstrengender Patient war und Sie liegen richtig mit ihrer Meinung da, nichtsdestotrotz ist die Antwort nicht professionell. Ich wollte einen Termin als neue Patientin bei Ihnen vereinbaren, aber das hat mich zurückgehalten. Man lernt die Menschen nur ,wenn sie sauer sind ,kennen Trotzdem entschuldigen Sie mich, wenn ich voreilige Vorurteile hier gegeben habe

Antwort des Unternehmens
Wir bekommen jetzt schon Rezensionen von Rezensenten für die Rezensionen von Rezensionen. Und das bei völliger Unkenntnis der Sachlage. Das ist wirklich cool. Ich bin übrigens nicht sauer. Den Patienten mit seinem Kuchen hatten wir durch die Polizei aus der Praxis entfernen lassen müssen, weil er 2 Mitarbeiterinnen bedrohte. Das ist inzwischen völlig normal, wir haben uns daran gewöhnt. Auch dass man uns beschimpft, weil wir nicht sofort so spuren, wir man das gerne hätte, natürlich unentgeltlich, ist heutzutage üblich. In Ihrer Welt vielleicht. Sie glauben, eine professionelle Antwort beschwichtigt, enthielte vielleicht sogar eine Entschuldigung? Nein, damit würde ich meinen Mitarbeiterinnen in den Rücken fallen. Das mache ich ganz bestimmt nicht.
M
Michael M

Sind ganz tolle Zahnärzte. Sicherlich für jeden was dabei

Antwort des Unternehmens
Vielen Dank für die ***** - 5 - Sterne! :) Wir freuen uns sehr darüber!
J
Josef H

Ich wurde trotz ärztlichen Attest (gesundheitsbedingte Befreiung von der Maskenpflicht) vom Chef persönlich der Praxis verwiesen! Hier wird man nicht mehr wie ein Mensch behandelt! Erinnert sehr an dunkle Zeiten der Geschichte. Diskriminierung vom feinsten! Man wird zum Menschen zweiter Klasse abgestempelt! Sie sollten sich mal die Verordnungen die erlassen wurden genauestens durchlesen und sich auch etwas mehr alternative Informationsquellen suc

Antwort des Unternehmens
Wir verunglimpfen Sie? Das meinen Sie wirklich ernst? Vielleicht sollten Sie einfach nicht alles glauben, was Sie denken!? Wir arbeiten übrigens tagtäglich und immer mit Mund-Nasen-Schutz. Seit unserer Eröffnung im Jahre 2008 machen wir das so. Zu Ihrer und unserer Sicherheit.
M
M W

Antwort des Unternehmens
Die Praxis hat nur eine Bewertung abgegeben, aber keine Rezension geschrieben: * ¯⁠\⁠_⁠(⁠ツ⁠)⁠_⁠/⁠¯ Berlin/Kiel – Ärzte erleben häufig sowohl verbale als auch körperliche Gewalt im beruflichen Kontext. Das zeigen heute zwei neue Umfragen von der Ärztekammer Schleswig-Holstein und dem Marburger Bund (MB). Verbale Gewalt habe die deutliche Mehrheit der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Deutschland demnach be­reits erlebt. Lediglich elf Prozent der im vergangenen Herbst befragten 9.649 Ärzte, die Mitglied beim MB sind, hätten noch nie Beschimpfungen, Beleidigungen oder Drohungen im beruflichen Kontext erlebt. Zwölf Prozent der Befragten gaben an, dies häufig zu erfahren und ein Drittel berichtet von entsprechenden manchmal erlebten Situationen. Körperliche Gewalt hat zudem bereits jeder Zehnte (zwölf Prozent) manchmal oder häufig erfahren, zeigt die Umfrage des MB weiter. Selten hatten 42 Prozent der Befragten körperliche Gewalt gegen sich oder andere Mitarbeitende erlebt. Gewalt geht vor allem von Patienten aus Der Umfrage der Ärztegewerkschaft zufolge geht die Gewalt hauptsächlich von Patienten aus (75 Prozent), an zweiter Stelle stehen Angehörige oder Bekannte von Patienten (52 Prozent). Ärzte sind aber auch Gewalt von Mitarbeitenden ausgesetzt (14 Prozent). Bei dieser Frage waren Mehrfachantworten möglich. Diese Situation führe dazu, dass der Arbeitsplatz im Krankenhaus nicht mehr sicher sei, erklärte heute die erste Vorsitzende des MB, Susanne Johna. Manche Ärztinnen und Ärzte gingen aufgrund dieser Gewalterfahrungen mit einem Unsicherheitsgefühl in die Kliniken, um dort zu arbeiten, bemängelte sie. Das dürfe nicht sein. Gewalterfahrungen seien häufig in der Notaufnahme oder in der Rettungsstelle zu beobachten, weil Patien­tinnen und Patienten nach langer Wartezeit teilweise aggressiv würden, erklärte Johna. In diesen Situationen fehle oft das Verständnis, warum andere aufgrund der medizinischen Dringlichkeit etwas schneller drankommen würden. Aber auch im sonstigen stationären Bereich werde häufig Gewalt gegen Ärzte beobachtet oder selbst erlebt. Knapp die Hälfte der Befragten gab zudem an, dass Gewalterfahrungen im beruflichen Kontext in den fünf vergangenen Jahren zugenommen hätten. Zunahme von Gewalt beobachtet Ähnliche Ergebnisse ergab die Onlinebefragung der Ärztekammer Schleswig-Holstein. 46 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass Gewalt gegen Ärzte in den vergangenen drei Jahren zugenommen hat. Eine Abnahme hat nur ein Prozent wahrgenommen. An der Befragung haben im Januar rund 1.700 der etwa 15.000 berufstätigen Kammer­mitglieder teil­genommen. Bei dieser Umfrage waren 49 Prozent der befragten Mediziner bereits persönlich von Gewalt betroffen gewesen. 55 Prozent der Vorfälle betrafen den Angaben zufolge verbale Gewalt, wie Drohungen oder Beleidigungen, in 32 Prozent der Fälle gab es körperliche Angriffe. In jedem dritten Fall wurde die Polizei eingeschaltet. Die Vorfälle haben der Ärztekammer-Umfrage zufolge verschiedene, zum Teil erhebliche Auswirkungen. 15 Pro­zent der befragten Medi­ziner litten unter psychischen Folgen wie Schlafstörungen, Albträumen oder Panikatta­cken, sagte die Vizepräsidentin der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Doreen Richardt bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse. Fünf Prozent benötigen demnach eine Therapie zur Verarbeitung der Erlebnisse. In zehn Prozent der Fälle führten die Übergriffe zu körperlichen Verletzungen, etwa durch Bisse oder Schnittwunden. „Die Ergebnisse haben ein erschreckendes Bild ge­liefert“, sagte Richardt. Besonders verheerend sei, dass Gewalt­taten das Arzt-Patienten-Verhältnis nachhaltig verändere. So gaben 38 Prozent der befragten Medizinerinnen an, dass ihr Patientenverhalten nach einem Vorfall distan­zierter und weniger empathisch geworden sei. Quelle: aerzteblatt. de
C
Christian W

Ich denke die aussagekräftigste Info: Seit meiner ambulanten Weisheitszahnextraktion (ziehen) hier sind meine Sorgen weg und ich geh tatsächlich sehr gerne zum Zahnarzt. In der Vergangenheit (die 32,5J davor) hatte ich immer Bammel vor Zahnarztbesuchen aber seit dem das so gut verlaufen ist hat sich das absolut geändert, ja auch das kann anscheinend passieren. Dadurch hab ich die Praxis meiner Mutter und Großmutter empfohlen (beide "ängstlich"

Antwort des Unternehmens
Lieber Herr Woerle, herzlichen Dank für Ihre ausführliche Rezension! Wir freuen uns wirklich sehr darüber! Es ist schön, dass Sie sich die Zeit genommen haben, von Ihren Erfahrungen zu berichten. Denn wir arbeiten wirklich hart daran, trotz des hohen Patientandranges jedem gerecht zu werden. Viele Grüße! J.& J. Fritz & Team :)
J
Jürgen K

Ein tolles, kompetentes und hilfsbereites Team. Hier wird man als Patient sehr gut informiert und ernst genommen. Ich habe eine größere Behandlung hinter mir und bin mit dem gesamten Verlauf der bisherigen Behandlung mehr als zufrieden. Ich kann diese Praxis sehr empfehlen.

Antwort des Unternehmens
Herzlichen Dank für Ihre 5-*****-Sterne Rezension! Wir freuen uns sehr darüber!
S
Sergey Z

Lange hatte ich Angst vor Zahnärzten! Einige nicht so tolle Erfahrungen gemacht, ein paar Jahre pausiert, jedoch habe ich jetzt das Richtige Team gefunden! Top Praxis, sehr gute Mitarbeiter sowie Ärzte! Egal ob Zahnreinigung oder etwas an den Zähnen, es wird einem der komplette Vorgang sehr gut erklärt und die Arbeit ist top! Heute eine längere Behandlung gehabt, mit Weissheitszähnen etc. nie im Leben gedacht, das es so gut sein kann! Keine Sch

Antwort des Unternehmens
Herzlichen Dank für diese *****-Sterne-Rezension! Wir freuen uns sehr über positives Feedback. Besonders, wenn sich jemand ein paar Minuten Zeit für uns nimmt! Wir arbeiten unaufhörlich daran, uns zu verbessern.Versprochen!
A
Ali A

Frau Huber von der Zahnarztpraxis ist äußerst freundlich und kümmert sich hervorragend um die Patienten, sogar bei Versicherungsangelegenheiten. Sehr empfehlenswert!

Antwort des Unternehmens
Lieber Herr Abidi, herzlichen Dank für Ihre *****-Sterne-Rezension! Wir freuen uns wirklich sehr über positives Feedback! Herzliche Grüße, C. Huber 🤗
D
D B

Super

Antwort des Unternehmens
Danke!
J
Joice D

Ich möchte zunächst sagen das meine Zahnärztin sehr empathisch und freundlich war. Ich kam nicht mit den besten Voraussetzungen & hatte auch zwischen den Terminen mir leider zu viel Zeit gelassen das ist mein Problem und da seh ich definitiv die Schuld bei mir. Ich war jetzt aber nochmal bei einem anderen Zahnarzt dieser hat all meine gefüllten Zähne bzw. mein kompletten Mund geröntgt und festgestellt das sich unter einigen Füllung immer noch Kar

Antwort des Unternehmens
Hallo! Leider kann unter jeder neuen Füllung eine Pulpitis entstehen. Das ist kein Behandlungsfehler, sondern eine sogannnte Komplikation. In solchen Fällen hat auch niemand einen Fehler gemacht. Trotzdem gehen wir mit sochen Fällen kulant um. Alles Gute.
P
Patrick W

Antwort des Unternehmens
Danke! 🤩
M
Marcin K

Sie wechseln den Arzt, ohne den Patienten zu konsultieren, und konzentrieren sich nur auf den Profit. Für die erste Karte zur Wurzelkanalbehandlung bekam ich ein Angebot über 300 Euro, und als ich sie später verlor, bekam ich eine neue Karte für 395 Euro. Als ich heute die Klinik verließ, lachten der Arzt und der Oberarzt den ganzen Flur entlang

Antwort des Unternehmens
Wir konsultieren nun für jede innerbetriebliche Angelegenheit sämtliche Patienten. Danke für den Hinweis. 03.02. Heute ist niemand krank. 04.02. Heute ist unser Chef krank, kommt aber trotzdem zur Abreit. 06.02. Heute sind 2 Mitarbeiterinnen der Assistenz krank. Und eine Ärztin.
A
Angie M

Seeeeehr empfehlenswert⭐️fachlich⭐️menschlich⭐️kompetent⭐️kurze Wege⭐️alles unter einem Dach⭐️beste Zahnarztpraxis ever⭐️danke für den phantastischen Service⭐️

Antwort des Unternehmens
Dankeschön! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
C
Christian N

Wer geht schon gerne zum Zahnarzt? Ich, seitdem ich bei Fritz2 bin. Immer eine super Beratung und Behandlung. Die beste professionelle Zahnreinigung die ich bisher hatte. Meine Zähne haben trotz meines Alters noch nie so gestrahlt! Vielen Dank B.! Selbst meine Kinder haben überhaupt keine Angst vor dem Zahnarztbesuch, da hier ein optimaler Umgang mit Kindern gepflegt wird.

Antwort des Unternehmens
😬 Vielen Dank für Ihre Expertise, Herr Dr.! 5 *****-Sterne, die uns wirklich freuen! 🤗
P
Petra S

Vielen Dank, an ein sehr freundliches und hilfsbereites Team. Hr. Dr. Fritz nimmt sich immer die nötige Zeit, alles bestmöglich zu erklären. Habe neues Kiefergelenk in München erhalten und bekomme jetzt in der Praxis eine tolle Nachbetreuung. Toll das es Menschen mit Herz in dieser Praxis gibt. Danke an das gesamte Team. Lg

Antwort des Unternehmens
Liebe Frau Straube, herzlichen Dank für ihr Vertrauen in uns und die 5 ***** Sterne, die wir sehr zu schätzen wissen!
O
Oliver S

Freundlicher Umgang, qualitativ sehr gute Arbeit, kurzfristige Terminvereinbarung möglich, ich kann das Team nur weiter empfehlen.

Antwort des Unternehmens
Vielen Dank für die 5 ***** Sterne! Auch wenn wir das mit den kurzfristigen Terminen wahrlich nicht immer hinbekommen, wahrscheinlich auch, weil wir viel Wert auf ordentliche Zahnmedizin legen. Wir freuen uns sehr über positives Feedback!