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Hans-Juergen H auf

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Am 30.07.2024 erneut ein Blasenkarzinom in der Uniklinik Frankfurt entnommen bekommen.Auch hier wie bei meiner OP im Jahr 2021.war die Aufnahme,die OP sowie die anschließende Behandlung aus meiner Sichtweise sehr gut.Ärzte,Pflegepersonal waren professionell und freundlich .

Shannon D auf

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Erst einmal danke ich allen Krankenschwestern die Ihren Beruf gerne ausüben und trotz des ganzen Stresses wenigstens menschlich bleiben. Solche gibt es mit Sicherheit auch dort, aber leider habe ich diese nur sehr selten erlebt. [Ausschließlich die Damen am ersten Empfang vor der Notaufnahme und alle Mitarbeiterinnen mit Kopftuch (mir sind die Namen leider nicht bekannt) waren wirklich freundlich] Es wurde offen über Patienten geschimpft und sich zuerst lautstark darüber aufgeregt, dass der Patient ins Krankenbett uriniert hat und dann wurde die Person noch eine knappe Stunde im Urin liegen gelassen bis es von der Begleitung selbst weggemacht wurde. Die Krankenschwester die es gesehen hat, hat nur versucht dem Patienten ein Krankenhemd anzuziehen und ist nach einem einzigen übergezogenen Ärmel in den Feierabend gegangen und hat ihn dann so in seinem eigenen Urin liegen lassen...und das für eine knappe Stunde. Es kam auch niemand mehr um es sauber zu machen oder nach dem Patienten zu schauen. Zum Glück war es mir dann alleine möglich das Bett frisch zu beziehen. Es hat aber auch wirklich überhaupt niemanden interessiert, im Gegenteil sogar. Auch nach mehrmaligem Nachfragen, ob jemand bitte nach dem Patienten schauen könne, da die Infusion seit zwei Stunden leer ist und die noch nicht einmal behandelte Wunde im Gesicht immernoch nach über 6 Stunden blutete wurde nur entgegnet, dass jemand kommen würde... Es kam natürlich niemand... Wenn man dann aber im Flur steht um zu schauen, ob dann doch vielleicht mal jemand kommt wird man in das Zimmer geschickt, die Tür wird lautstark zu gemacht und es heißt in einem schnippigen Ton, dass man endlich mal drinnen bleiben soll, sich verdammt nochmal hinsetzen soll und nicht auf den Flur laufen soll. Nur ein Wort beschreibt das Gefühl was in dieser Nacht uberwiegte: FASSUNGSLOSIGKEIT Wirklich schade, dass viele Ihren Beruf scheinbar so sehr verabscheuen bzw. ihn nicht ausüben um den Menschen wirklich helfen zu wollen. Oder, was ich aber wirklich nicht hoffe, es werden bestimmte "Gruppen" einfach schlechter behandelt als andere. Aber wie auch immer, es ist und bleibt unglaublich unmenschlich wie der Umgang dort mit den Patienten stattfindet.