Therapie & Gesundheit im Alter Bewertungen & Top Anbieter in Schmallenberg

Anbieter in der Kategorie Therapie & Gesundheit im Alter in Schmallenberg

Insgesamt haben wir
2 Anbieter
mit
381 Bewertungen
gefunden.
4.1
278 Bewertungen aus 1 Quelle
Zu den Drei Buchen 2 | 57392Schmallenberg
Heute:08:00 - 18:00

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Thomas K auf
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Hallo. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Einrichtung. Tolles Team vom Empfang bis zum Chefarzt! Es gibt viele Möglichkeiten sich auch in der Freizeit zu beschäftigen wenn man möchte. Sehr zu empfehlen. 👍

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Slow H auf
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Habe meine Frau dort hingebracht für Trauma bearbeitung und Sucht, keiner sagt einem vorher das dort Männer überschuss herrscht, die jeder Frau auch noch eine Freundschaft Plus anbieten. (einfach wiederlich). Falls deine Frau also eher der Opfertyp ist und nichts meldet finden auch weiter belästigungen in form von grabschen statt, weil viele dieser Wiederlichen Personen auf so jemanden warten. Die Patienten werden dort mit Antidepressiva vollgestopft, so das sie nichts mehr fühlen. Die Therapeuten sind oft wegen krankheit nicht da und es gibt kein ersatz, so das die stunden schlichtweg ausfallen. Die Therapeuten raten dann auch noch dazu die Familie zu verlassen (danke Fr. Sauer). Nachdem man dann als angehöriger unschöne Jahre hinter sich hat und die Frau endlich mit klarem verstand zurück kommt und man sich freut das jetzt einn neues Leben beginnen kann, steht man halt da mit 2 Kindern, weil die Frau ja auf rat von besagter Person geht. Danke nochmal.

3.7
103 Bewertungen aus 1 Quelle
Zu den Drei Buchen 1 | 57392Schmallenberg
Heute:08:00 - 18:00

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Frank m auf
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Hallo liebe Leser, Mein Nachname ist geändert. Ich durfte von Anfang Juni 2024 bis 8 Januar 2025 eine Therapie in der Fachklinik Fredeburg machen. Ich war in Gruppe 52 / Team 5. Als ich dort ankam war ich lebensmüde. Ich sah den Besuch in dieser Klinik als meine letzte Chance an die mir das Leben bereit war zu geben . Ich hatte Jahrzehnte, der Süchte, der Einsamkeit, der Ängste , der Zwangshandlungen, der Unwissenheit, der Dunkelheit und noch so viel mehr hinter mir. Ich wusste immer das ich ein Kindheitstrauma hatte. Also ließ ich mich auf alles ein was von mir verlangt wurde. Ich spielte mit offenen Karten. Ich habe mich mit allem gezeigt was da aus mir herauskam. Ich habe alles ans Licht gebracht Ich habe nichts verheimlicht, ich habe mich selbst auf links gekrempelt. Ich wollte mehrmals abbrechen, einfach abhauen weil das alles so sehr schwere Arbeit war ,diese meine Therapie Und das alles ging nur weil in der Fachklinik so unfassbar gute Menschen arbeiten. Damit meine ich die vielen Therapeuten. Von jedem konnte ich etwas mitnehmen. Ich besuchte die Spielsucht Gruppe, die Depressions Gruppe , die Angst Gruppe, die ganzen Vorträge über Süchte und Rückfall Prävention, die Ergotherapie, die Sozialarbeiter, die Sport Therapeuten und natürlich meine Bezugs Therapeutin, ohne sie könnte ich das heute nicht schreiben. Meine Nummer Eins . Und dann gibt es noch die anderen die dort so tolle Arbeit machen . der Fahrdienst, die Reinigungskräfte, die Hauswirtschaft, die Hausmeister, die ganzen Küchen Leute, die Leute von der Verwaltung, die Ärzte , die stellvertretende Klinikleitung , die Damen am Empfang , der Spätdienst Und dann gibt es diese Menschen die an allem etwas auszusetzen haben . Menschen die schlechte Bewertungen schreiben. Auch die soll und muss es geben . Auch ich war früher so . Habe geglaubt andere wären Schuld das es mir nicht gut ging. Aus diesem Grund kann und muss ich heute aber nur positives von der Fachklinik Fredeburg berichten. Ich kann diese Klinik jedem empfehlen der sein Leben ändern möchte. Die Hauptarbeit macht ihr selbst und dafür ist der geschützte Rahmen Fachklinik Fredeburg eine erstklassige Adresse. DANKE AN ALLE ❤️

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Patrick S auf
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Ich bin Anfang Dezember angekommen und hatte 13 Wochen Therapie vor mir. Am Anfang war ich überhaupt nicht überzeugt von der Einrichtung. Es hat sich im laufe der Therapie viel verändert, ich habe viel an mir gearbeitet und das obwohl ich mehrere Abläufe gebraucht habe hat mein Therapeut sein bestes gegeben. Ich fand die Gruppentherapie immer wieder sehr wichtig,weil man da auch viel von den anderen mitnehmen konnte. Meine Ergotherapeutin war Super. Freundlich, Verständnisvoll und Ehrlich. Dafür nochmal vielen lieben Dank Fr.B. Im Laufe der Therapie hat sich rausgestellt, dass eine Adoption für mich das beste wäre. ich habe mich drüber informiert und auch mit meinem Therapeuten drüber gesprochen und eine Einrichtung gefunden. Ich habe viel an mir gearbeitet aber habe dann festgestellt, dass ich doch noch nicht soweit bin wie ich dachte. Ich war Zu Besuch bei meinen Eltern und habe festgestellt, dass ich nicht in die Adoption gehen kann aus familiären Gründen. Auf jeden Fall bis hierhin Lief alles top in der Therapie und man hatte wirklich Erfolge schon gesehen. Jetzt muss ich leider zum negativen kommen. Die Einrichtung war in sämtlichen Situation, die vorgefallen sind immer unschuldig. Immer waren die Patienten schuld die Patienten wurden ungerecht behandelt von der Aufnahme (Medikamenten Zimmer). Die Aufnahme war total unfreundlich arrogant und einfach nicht respektvoll. Wenn man sich mal ein Fehler laut hat, musste man sofort einsichtig sein. Ein 2 Bätter schreiben und Vortragen im Team . Dann wurde man auch ungerecht behandelt im Thema Straße. Wenn man als Gruppe Bockmist gebaut hat, wurde man nur alleine bestraft dafür wo andere dabei waren und zu standen. Ich habe mich zogar als 1. gemeldet gehabt dazu. Naja, andere Patienten waren deswegen auch sehr sehr sehr unzufrieden und haben deswegen sehr geschwollen. Ich wurde nach 14 Wochen Therapie gebeten, nach Hause zu gehen, weil ich mich gegen die Adoption entschieden habe und das fand ich sehr sehr sehr traurig, dass ich da so schnell gehen musste. ich hatte das Gespräch mit meiner Therapeuten zwischen Tür und Angel und es hat nur 2 Minuten gedauert vor der meinte, dann ist die Verlängerung die sie haben hinfällig und dann möchten wir sie jetzt bitten zu gehen. Spätestens bis morgen das habe ich natürlich auch eingehalten aber was ich traurig finde, ist halt man hat da gelernt, erst mal mit offenen ehrlichen Karten spielen soll und das habe ich gemacht und kriege dann so eine Reaktion. Meine Teamtherapeutin hat mich an blöde angemacht, wo ich auf dem Flur stand und mich verabschiedet habe von mit Patienten und hat mich lautstark schlecht gemacht im Flur der Klinik.Ich hätte mich gefreut, wenn man das vielleicht noch Therapie bearbeiten können im vernünftigen Gespräch mit dem Therapeuten und den Patienten,Aber da kam leider nichts. In der Zeit, kurz bevor ich gegangen bin, war sehr sehr viel Unruhe. Viele Patienten haben abgebrochen. Weil sie sehr unzufrieden waren, mit den therapeutischen Gegebenheiten wie die Therapeuten gegeben haben Leute nach Klassen behandelt wurden.. Trotzdem vielen herzlichen Danke

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