Seniorenheim Bewertungen & Top Anbieter in Erfurt
Anbieter in der Kategorie Seniorenheim in Erfurt
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Ein wirklich sehr tolles Haus und nettes Personal.
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Sehr schlecht geführtes Unternehmen. Eine Bekannte arbeitet dort und der Chef sollst Fenster von draußen lauschen was die Angestellten reden.Die PDL hat anscheinend keine Ahnung von ihrer Arbeit.Die Gesprächsführung mit ihr ist eine Katastrophe.Komplettes Versagen leider 1 Stern würde 0 geben.
Letzte Positiv Bewertung
Ich mag diese Einrichtung, meine Oma hat hier für einige Zeit Heimat gefunden. Sicherlich kann ich nicht tief hineinblicken, aber was ich gesehen und mitbekommen habe, war wirklich schön. Nette Mitarbeiter, liebevoll, sehr bemüht und besorgt trotz der wenigen Zeit.
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Gestern war ich einkaufen musste einen Rollstuhl Fahrer über die Straße helfen weil er es alleine nicht schaffte und dazu wurde ich von einer Mitarbeiterin vom Fenster beobachtet wieso ist sie nicht gekommen und hat ihn geholfen? Schaute uns richtig zu wie wir diesen Mann geholfen habe ich habe es gern gemacht. Nur leider diese Angestellte bekommt geld für ihre Arbeit, was in meinem augen leider falsch ist !
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Nettes Personal, Bewohner stehen im Mittelpunkt
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Schlimmstes Heim in Erfurt
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Ich bin sehr gern Teil des Teams und liebe meinen Job ❤️
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Meine Oma kam Anfang des Jahres aufgrund eines Schlaganfalls ins Krankenhaus. Anschließend mussten wir uns eine Optionen überlegen und wollten meine Oma, ursprünglich zur Kurzzeitpflege, in ein Pflegeheim übergeben. Sie verstarb innerhalb von drei Wochen im Pflegeheim. Nun zu unseren Erfahrungen. Die Leitung nutzte unsere Unerfahrenheit und den Mangel an Pflegeplätzen aus. Wir füllten Formulare mit AUSSICHT auf Langzeitpflege aus, da wir die Zwischenlösung brauchten. Schließlich war es für uns Neuland und wir benötigten Zeit, um uns für die häusliche Pflege vorzubereiten. Die Option auf Langzeitpflege wurde seitens der Leitung sofort für alle Formulare genutzt, obwohl selbst die Krankenkasse äußerte, die Formular auf Kurzzeitpflege zu belassen. Es wurde uns mitgeteilt, dass es sehr aufwändig gewesen wäre, diese Formulare aufzusetzen. Aufgrund von Zeitnot und wohlwollenden Gedanken, schließlich sollte meine Oma dort aufgenommen werden, beließen wir es vorerst dabei. Leider sollte das ein großer Fehler sein. An dieser Stelle möchte ich äußern, dass es Personal gibt, das gerne mehr für die Bewohner tun würde, immer ansprechbar und hilfsbereit war und sich wirklich aufgeopfert hat. Aufgrund der hohen Anzahl der Pflegebedürftigen und dem Personalmangel kam es häufig zu Kommunikationslücken bei den Dienstübergaben, weshalb wir des Öfteren Nachfragen stellten und wichtige Medikation korrigierten. An einem Abend hatte meine Oma eine kleine, halb-aufgelöste Tablette in ihrem Medikationsbecher, die wir nicht zuordnen konnten. Wir baten ihre Ärztin mit dem Personal zu kommunizieren. Meine Oma bekam in der kurzen Zeit ihres Aufenthaltes einen Dekubitus, obwohl wir sie beim täglichen Besuch selbst mobilisierten und auf die Seite legten, gewaschen und gepflegt haben. Ein ärztlich verordneter Lagerungsplan an die PH-Mitarbeiter wurde nach unserer Einschätzung allenfalls unzureichend umgesetzt. Während der Überbrückungszeiten unserer Besuche saß meine Oma längere Zeit ohne Nothilfeschalter im Rollstuhl vor dem Fenster (halbseitig gelähmt). Verstorbene Bewohner wurden im Sarg abgeholt, während andere Bewohner auf dem Gang waren. Solche Situationen könnten auch besser gesteuert werden. Wir haben keinen Vergleich zu anderen Pflegeheimen, aber es gleicht menschenunwürdigen Zuständen. Mein Vater kündigte den Pflegeheimplatz zum 28.02.25., jedoch sollte meine Oma das nicht schaffen. Leider wissen wir die genauen Gründe nicht, aber von einem Tag auf den anderen verschlechterte sich der Gesundheitszustand meiner Oma dramatisch. Daraufhin wurde sie palliativ eingestellt. Das schlimmste für uns als Familie war jedoch, dass man uns beim Autreten deutlicher Anzeichen eines baldigen Versterbens (Koma, Schnappatmung, marmorierte Haut usw.) nicht kontaktiert hat, um sie auf dem letzten Weg zu begleiten und Abschied zu nehmen. Dazu muss gesagt sein, dass mein Vater, meine Tante und ich JEDEN Tag vor Ort waren, teilweise bis nachts halb 12 und eindringlich darauf hinwiesen, dass wir bei den kleinsten Veränderungen kontaktiert werden möchten. Meine Tante traf wie jeden Tag bei meiner Oma ein, als der Sterbeprozess schon fast beendet war. Meine Oma hatte am Morgen grün erbrochen und man sah keinen Anlass uns zu benachrichtigen. Leider hat es mein Vater nicht mehr rechtzeitig geschafft. In einem Pflegeheim erwarte ich sensibleren Umgang mit dem Sterbenden und den Angehörigen. Zumal das Personal über alle Maßnahmen, die der Arzt einleitet, informiert wird. Eigentlich sollte man erwarten können, dass nach schwerstkranken Heimbewohnern häufiger gesehen wird. Man bekommt das Gefühl, dass nicht der Bewohner im Vordergrund steht, sondern das rein wirtschaftliche Interesse dieser Einrichtungen. Die Rechnungen, gleich mit Folgemonat kommen pünktlich. Wir werden damit leben müssen. Leider trifft es die Person und die Angehörigen völlig unvorbereitet, umso wichtiger sind alle Informationen, die man über öffentliche Plattformen erhalten kann.