Schreibwarengeschäft Bewertungen & Top Anbieter in München
Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Schreibwarengeschäft in München
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- Uns wurde der Kauf zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht- Mein Sohn stand absolut im Fokus, es ging nur um seine Bedürfnisse und Wünsche- Es wurde die Größe ausgemessen und der Tragekomfort gefiltert- Absolute Weiterempfehlung- Es gibt einen eigenen Parkplatz
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Ich habe gemerkt, dass die Mitarbeiter, die für die Beratung zuständig sind sehr nett und zuvorkommend gegenüber Leuten sind, die was teures kaufen wollen. Die , die dort nur für 2-3€ was kaufen verdienen nicht mal einen "Guten Tag" oder das Zusammenrollen eines DINA1 Blattes.
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Super Service, Super Personal, Super Sortiment! Seit Jahren kaufe ich nur dort!
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In dem Geschäft unbedingt gut Ihr Rückgeld überprüfen! Aus dem Grund gehe ich nicht mehr hin.Die Verkäuferin hat anscheinend eine große Familie.
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Perfekt 👍🏻
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Das Geschäft hat zu Corona Zeit aus eigener Entscheidung geschlossen und lieber die Staatshilfe angenommen offensichtlich, als für die vielen Tabakabhängigen Stammkunden da zu sein! Die Öffnungszeiten sind chaotisch und entgegen aller anderen Geschäfte... Mit Handy /PayPal kann man auch nicht bezahlen.
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Kleiner, verwinkelt eingerichteter Schreibwarenladen. Bietet neben Schreibwaren und Zeitschriften auch schöne Geschenkidee von Prinzessin Lilifee und Co. Große Auswahl an schönen Karten für Geburtstag, Hochzeit, Geburt, Taufe... Bei Fragen gerne an das Personal wenden. Wurde freundlich UND kompetent zu der Wahl eines Journaling-Stifts beraten.
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Unfreundliche und nicht hilfsbereite Verkäuferin.
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Alles bekommen was ich wollte. Sehr große Auswahl sehr freundliches Personal
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ich möchte eine Erfahrung schildern, die ich heute in Ihrer Filiale gemacht habe. Als ich zusammen mit meiner kleinen Schwester (9 Jahre alt) etwas kopieren wollte, ergab sich eine unangenehme Situation an der Kasse. Meine Schwester hatte von unserer Mutter nur 50 Cent mitbekommen, da sie es gewohnt war, für 30 Cent zu kopieren. Der Gesamtbetrag lag jedoch bei 60 Cent. Da der Laden keine Kreditkarteartenzahlungen akzeptiert, erklärte ich den beiden Kassiererinnen, dass ich zwar Geld habe, aber nicht bar zahlen konnte. Zum Glück half uns ein junger Mann im Laden, der die fehlenden 10 Cent beisteuerte. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich nicht erwarte, dass solche Kleinstbeträge ignoriert werden. Was jedoch sehr enttäuschend war, war die Art und Weise, wie wir von den beiden Kassiererinnen behandelt wurden. Statt uns respektvoll zu begegnen, wurden wir als „Schmarotzer“ dargestellt, weil uns 10 Cent fehlten. Die beiden Damen machten mir deutlich, dass es ihrer Meinung nach unnormal sei, einen solch kleinen Betrag mit Karte zahlen zu wollen und ich nichts zu erwarten habe wenn ich ohne Geld etwas kopieren gehe. Ich fand diese Behandlung äußerst unangemessen, vor allem, weil meine kleine Schwester anwesend war. Es macht mir Sorgen, wie die Situation verlaufen wäre, wenn sie alleine dort gewesen wäre. Ich möchte das Thema nicht unnötig auf unsere Hautfarbe schieben, aber als dunkelhäutige Menschen lässt sich der Verdacht nicht ganz ausschließen, dass dies eine Rolle gespielt haben könnte. Ich bin mir bewusst, dass wir als Kunden keinen Unterschied für die Einnahmen Ihres Geschäfts machen. Doch diese Erfahrung hat dazu geführt, dass meine Schwester in Zukunft nicht mehr in Ihrem Laden einkaufen möchte. Ich hoffe, dass Sie solche Vorfälle in Zukunft vermeiden und Ihre Mitarbeiter zu einem respektvollen Umgang mit Kunden ermutigen.