Rechtsanwalt Bewertungen & Top Anbieter in Osnabrück

Ralf S auf

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Danke Frau Winter, für den schnellen Termin und die fachlich kompetente Beratung. Wir fühlten uns beim ersten Gespräch mit Ihnen wohl und gut aufgehoben. Herzlich Dank am gesamten Team Winter &. Winter.

Laura X auf

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Ich bin leider sehr enttäuscht von dieser Kanzlei. Mit der Anwaltsassistentin vereinbarte ich einen Rückruftermin, da Fr. Winter außer Haus war. Auf den Anruf wartete ich allerdings vergeblich. Einen Tag danach habe ich mich daher direkt erkundigt, ob die korrekte Rufnummer notiert wurde. Die Nummer war laut telefonischer Auskunft korrekt hinterlegt und ich wurde wieder auf einen Anruf am nächsten Tag vertröstet. Vier Wochen später habe ich immer noch nichts gehört und mir natürlich längst anderweitig rechtlichen Beistand gesucht. Wenn man keine Zeit oder keine Lust hat einen neuen Mandaten aufzunehmen, dann sollte man dies doch direkt mitteilen. Das mir entgegengebrachte Verhalten zeugt daher leider nicht von besonderer Professionalität und hier fehlt jegliche Empathie für Mitmenschen, die in einer Notsituation rechtliche Unterstützung benötigen. Diese Kanzlei würde ich niemanden empfehlen.

Shanti T auf

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Schneller und unkomplizierter Termin. Sehr hilfsbereit und super freundlich.

R.M. auf

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Leider etwas befangen und nicht Neutral genug. Nach einem Wechsel des Anwaltes klappt es besser.. Schade

Ludger J auf

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Sehr kompetenter und verständnisvoller Anwalt! Jederzeit gerne wieder!

Andreas H auf

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Herr Schäck kann ich nur empfehlen. Sehr kompetent und verbindlich in seinen Aussagen.

Carsten D auf

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Christina ist der lebende Beweis, das Arbeitsrecht mit Sympathie und Einfühlungsvermögen zum Erfolg führt.

Jessica H auf

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Entgegen der vielen positiven Rezensionen verfasse ich hier nun die erste negative. In der bisherigen Erfahrung nimmt Frau Linke Mandate an und verfasst Schreiben an die Gegenseite, ohne sich intensiv mit dem Inhalt zu beschäftigen oder diesen "inhaltlich" zu prüfen. Die Anfragen wurden seitens des Mandanten an sie als auf den ersten Blick simple und schnelles Geld bringende arbeitsrechtliche Streitigkeiten verkauft. Diese nimmt sie an. Peinlich ist jedoch, dass Frau Linke nicht hinterfragt. "Stimmt das denn wirklich, was mein Mandant mir erzählt? So ganz stimmig klingt es ja nicht.." Doch das schnelle Geld ist in Sicht, sodass mal eben Schreiben verfasst werden. Auf inhaltliche Aspekte möchte ich hier aus Datenschutzgründen nicht eingehen. Aber auch das weitere anwaltliche Verhalten ist hinsichtlich der Professionalität fraglich. Beispielsweise gibt sie der Gegenseite 5 Tage - nicht Werktage, normale Tage - Zeit zur Bearbeitung. Dabei handelt es sich um lange Wochenenden mit Feiertagen. Bei nicht-antworten innerhalb ihrer Frist drohen x oder y. Und dies ist kein einmaliges Vorkommen und mehr als unprofessionell. Aber auch die fachlichen Vorwürfe und typischen anwaltlichen "Androhungen" sind überzogen und zudem ohne Grundlage. Es werden beispielsweise Behauptungen aufgestellt, entsprechende rechtliche Konsequenzen abgeleitet und "ordentlich Druck gemacht". Beweise oder hier thematisch arbeitsrechtliche Unterlagen (Arbeitsverträge, Lohnabrechnungen, Emails, Gesprächsnotizen) liegen ihr nicht vor. Diese fordert sie von ihrem Mandanten auch nicht ein, sodass die Strategie hätte besser geplant werden können und der Vorwurf von Unwahrheiten hätte vermieden werden können. Zurück kommt eine "Klatsche" der Gegenseite, bestehend aus mehreren Seiten Material, die allesamt darlegen, dass sich diese Behauptungen inkl. der darauf aufbauenden angedrohten rechtlichen Konsequenzen für nichtig erweisen. Dies mindert die Position und diese schlechte Arbeit resultiert dabei dann in steigenden Kosten. Zusammenfassend erscheint die Arbeitsleistung aus bisheriger Erfahrung mit Frau Linke eine zwar schnelle, aber unsaubere und nicht geprüfte, zudem im Verhalten ggü. der Gegenseite zwischenmenschlich schwache Arbeit zu sein. Wir hoffen auf Besserung. Sehr geehrte Frau Linke, Danke für ihre kurzsichtige und selbstüberzeugte Antwort. Ich schrieb meine Rezension aus Sicht einer Angestellten, für deren Arbeitgeber Sie gegen einen Arbeitnehmer (= mein ehemaliger Kollege) geschrieben haben. Ich kann also beide Seiten beurteilen. Ich freue mich, dass Sie so gut mit Kritik umgehen können, Einsicht ist ja bekanntlich der erste Weg zur Besserung. Daher alles Gute