Poliklinik Bewertungen & Top Anbieter in Oldenburg

Janine D auf

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Ich war zu einer Hysterektomie in der Tagesklinik. Hatte schon etwas Panik. Morgens Op und Nachmittags nach Hause. Meine Freudin musste 5 Tage im Krankenhaus bleiben. Fühlte mich aber von Anfang an sehr gut aufgehoben. Vom Vorgespräch bis zur Operation und Entlassung am Nachmittag, einfach alles super. Besonderer Dank geht an Caro die mich super im Aufwachraum betreut hat und an Dr. Tolba der alles perfekt operiert hat. Die Anästhesistin Frau Dr. Cornelius ist einfach der Hammer. So lieb und einfühlsam. Super Gespräche geführt mit beiden Ärzten. Also rundum glücklich und zufrieden. Ich kann diese Klinik nur wärmsten empfehlen. Immer wieder!

Sarah S auf

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Wenn ich könnte, würde ich keine Sterne vergeben. Die Behandlung, Beratung ect. war die reinste Katastrophe. Wir wurden von mehreren Ärzten durcheinander im Kinderwunschbereich betreut. Zu unserem Entsetzen, wusste niemand, was der andere gemacht und gesagt hatte. Ständig bekamen wir Fehlinformationen, angefangen bei der Eizellenentnahme, wo eine Ärzten sagte es wären 15 entnommen worden und die andere es wären 10 entnommen worden. Wir bekamen die Information, das 7 Eizellen befruchtet wurden und 5 davon erfolgreich in die erweiterte Kultur gehen. Geplant war eine Einfrierung der nicht eingesetzten Eizellen. Wir bekamen die Informationen, das 3 eingefroren werden und 2 eingesetzt werden. Am Tag der Befruchtung, sollten daraufhin die genannte Anzahl von 2 eingesetzt werden. Man legte uns Bilder hin, mit dem Entwicklungsverlauf aus der erweiterten Kultur. Daraufhin wurde uns gesagt bei Sichtung der Bilder, das diese 2, die an dem Tag eingesetzt werden sollten, die vielversprechensten seien und die anderen 3 gefroren werden für folgende Behandlungen, so wie geplant und auch vertraglich unterschrieben. Beim Einsetzen, hatte die Ärztin Schwierigkeiten, sodass die aufgezogenden Embryonen wieder abgelegt werden mussten und anderes Material verwendet wurde um die genannten 2 einzusetzen. Laut Aussage der durchführenden Ärzten, wären diese 2 auch in die Gebärmutter eingeführt worden. Bis auf ein Luftbläschen, war nichts im Ultraschall zu sehen von den vermeintlichen Embryonen. Leider fruchtete es nicht, sodass ich einen neuen Termin machen wollte für den 2. Versuch. Da berichte man uns, das es nur diese 2 befruchteten Eizellen, welche gesetzt wurden, gegeben hätte. Der erste Schock, weil wir eine andere Information erhalten hatten. Es erfolgten weitere Telefonnate, man entschuldigte sich für die Fehlinformation, wow, ist ja nicht so, als würde das sehr hilfreich sein. Schock 2, es erfolgte dann noch die Information, das aufmal nur ein Embryo eingesetzt wurde. Auf den daraufhin entstandenden Nervenzusammenbruch von mir, ruderte man plötzlich zurück und sagte uns, das sich veguckt wurde und in einem anderen System dokumentiert wurde, das es doch wie geplant 2 waren. Was stimmte nun, wir haben keine Beweise. Vertrauen natürlich komplett weg. Ich forderte alle Berichte an, diese kamen natürlich nicht an, einer sagte, die wären verschickt worden, Woche später, hätten Diese für den Versand erst bereitgelegen. Nach über einem Monat, kamen die Berichte an, nachdem ich mitteilte, das ich juristische Schritte einleiten werde und mich an die Ärztekammer wenden werde. Die Rechnungsstelle war natürlich ganz schnell mit 7000 Euro zu Zahlen. Ich füge hier nun bei, das wir komplett Selbstzahler sind! Ein Schelm wer böses dabei denkt. Mein Partner und ich, haben umgehend die Klinik gewechselt. Schon beim Vorstellungsgespräch, bekamen wir komplett andere Informationen und man begann direkt mit intensiven Bluttests. Macht euch selber ein Bild von dieser Klinik, hört euch um bei anderen Paaren. Jetzt im Nachhinein, hören wir zunehmend mehr negatives bezüglich dieser Tagesklinik, ebenfalls mit ähnlichen Problemen. Eine Kontaktaufnahme mit der Ärztekammer ist erfolgt, nun werde ich mich noch mit der Krankenkasse in Verbindung setzen und ebenfalls von unserer Erfahrung berichten, auch wenn wir Selbstzahler sind. Ich wünsche mir für alle anderen Patienten, das sie nicht die selbe Erfahrung machen müssen und nicht diese psychische Belastung ertragen müssen. PS: Tag nach der Punktion, bekam ich starke Schmerzen im Unterbauch. Information an die Tagesklinik, wir sollten umgehend herkommen, wären ein Notfall. Nach einer Stunde warten, mit massiven Schmerzen, wurde ich dann mal aufgerufen und untersucht, das Ergebnis waren stark vergrößerte Eierstöcke, sowie freie Flüssigkeit im Bauchraum, aber das kann schonmal nach der Punktion passieren. Eine Woche später fand man dann heraus, daß ich ein Hämatom im Unterbauch hatte und weiterhin stark vergrößerte Eierstöcke. Dennoch fand die künstliche Befruchtung statt