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Unifontis Prof.Dr. med. Drevs behandelt nur PRIVAT, also Selbstzahler, dies vorab. Nachdem meine Frau vor Jahren an der höchsten Vorstufe von Krebs mehrfach operiert wurde, habe ich ALLE Hebel in Bewegung gesetzt, um weitere Lösungen (als Absicherung) zu suchen. Dabei stieß ich in Facebook-Foren auf diese Praxis und dann noch relativ in der Nähe! Kurzum Prof. Drevs war eigentlich der erste Arzt der bei der Erstberatung "Tacheles" redete, alles nicht aufbauschte, einen nicht drängte aber auch Möglichkeiten aufzeigte, die allerdings auch relativ viel Geld kosten. Wir entschieden uns für eine Behandlungen als "Absicherung" nachdem Onkologen, die Chefärztin der Brust OP und einige andere viel Druck ausübten und Ihre "Standardtherapien" durchdrücken wollten, was meine Frau aber nicht unbedingt wollte! Mein Vater selbst äußerte sich sehr negativ über diese Praxis, warum auch immer?! Das Wort hierfür möchte ich hier nicht schreiben, ich war aber durch die Offenheit und Gradlinigkeit mit meiner Frau überzeugt und wir entschieden uns für eine Therapie und zogen diese auch durch, weil wir ein deutlich besseres Gefühlt hatten als bei allen anderen! Das Risiko das nach den drei großen OPs noch ein Restrisiko von ca. 7% blieb (so ähnlich äußerte sich der Prof. Drevs) ließ dich Sache überschaubar werden. Trotzdem zogen wir es durch und danach auch noch "ähnliche" Behandlungen über Jahre mit einem befreundeten Heilpraktiker von mir aber 2.Absicherung. Bis heute (also über 5 Jahre danach) gilt meine Frau wieder als "gesund" und es trat zum Glück nichts mehr auf! Negativ empfand ich, dass nach jedem noch so kleinem (meist unsinnigen Telefonat) oder Wiedervorstellung aber Ende der Therapie eine verhältnismäßig große Rechnung geschrieben wurde! Das gab immer einen faden Beigeschmack. Trotzdem bin ich überzeugt von Prof. Drevs, viel mehr als von dem Onkologen aus Braunschweig der NUR und ausschließlich auf seine Chemotherapie drängte mit allen schwerwiegenden Nachteilen für meine Frau (Haarausfall, große Gefahr von Durchblutungsstörungen der äußeren Gliedmaße ggf. Risiko und Verlust dieser (teilweise). Aber das schlimste daran war, dass ich abgesichert durch eine Leidensgenossin aus der Facebookgruppe erfuhr, dass diese Therapie zu ca. 90% nur das Gift in den Körper bringt, um alle Zellen zu töten aber bei dieser Art von Krebs nachweislich gar nicht brachte! Die Dame war Krankenschwester und hatte gerade ähnliches mit Ihrer Mutter durch, deshlb war Sie voll im "Stoff". Nur mit einem "Fragenkatalog" mit Ihr ausgearbeitet konnte ich den anderen Onkologen in BS in die Enge drängen, die Wahrheit erfahren und er musste mir am Ende "Recht" geben zu der o.g. Aussage. Andere Therapien oder nur die vielleicht "sinnvollen" Infusionen (die erst gegen Ende der Therapie) kamen, wollte bzw. konnte er aufgrund von "das ist Stand der Schulmedizin" und das machen wir nur so, nicht machen bzw. auch auf Nachfrage der Privatzahlung von nur diesen Infusionen lehnte dieser andere Onkologe ab, weil er angeblich nur das "Paket" so in der Apotheke bekommt bzw. das anfordern kann. Auf Nachfrage was aber im Fall X, also Unverträglichkeit, schwerwiegende Reaktionen/Schäden bei bei meiner Frau passiert antwortete er: Dann können wir es noch immer abbrechen und nur die anderen Infusionen geben! Damit war dieser Onokologe "überführt" und ich kann nur jedem warnen, nur blind jedem Arzt zu glauben und nicht genau sein eigenes Bild zu machen! Fazit: Ich kann natürlich nicht mit Sicherheit sagen was meiner Frau das Leben gerettet hat, waren es die OPs oder waren diese gar unnötig (Sie ist entstellt fürs Leben), war es Prof. Drevs, mein Bekannter oder unsere eigenen "Behandlungen" mit pflanzlichen Heilmitteln, wir werden es nie erfahren aber das ist auch egal, Hauptsache die Frau unseres Kleinkindes hat überlebt und ist heute "gesund". Das beste Gefühl bzw. den professionellsten Eindruck hinterließ jedoch Prof. Drev. auch wenn er irgendwann keine Zeit mehr hatte und andere die Behandlung übernahmen. Ich schickte auch einen zweiten Fall dorthin,er wurde auch geheilt