Möbel Bewertungen & Top Anbieter in Darmstadt
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Sehr zu empfehlen! Wir haben uns eine neue Küche von Reddy Küchen planen lassen und es wurde auf alle Wünsche von uns eingegangen. Preis Leistung ist einwandfrei. Die Lieferzeit war 4 Wochen und der Aufbau war ohne Probleme. Dieser Laden hebt sich von anderen davon ab, dass man sich bei Reddy Zeit nimmt und auf alle Wünsche eingehen möchte. In anderen Läden hatten wir das Gefühl gehabt einfach eine Küche zu einem bestimmten Budget zu verkaufen.
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Klasse Beratung, für die sich viel Zeit genommen wird. Herr Erdem war sehr aufmerksam und hat alle unsere Wünsche wunderbar umgesetzt und möglich gemacht! Ich würde MEDA Küchen jederzeit weiterempfehlen!
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NIE WIEDER MEDA!! Ich hatte, als ich zu Meda ging, keine Erfahrung in der Planung oder Bestellung einer Küche. Insofern war Meda auf keinen Fall die beste Option. Zum einen orientierte man sich bei der Ausgestaltung der neuen Küche phantasielos am bereits Vorhandenen und schien keine Ahnung davon zu haben, dass etwas Besseres möglich sein oder zumindest überlegt werden könnte. So kam es, dass der Handwerker, der nach dem Beratungstermin ausschließlich zum Abmessen der Küche da war, einen Vorschlag beiläufig machte, den ich genial fand und der zu einer erheblichen Änderung der ersten Planung führte. Mit dieser Änderung bekam Meda deutlich mehr Geld und ich eine bessere Küche, warum also konnte Meda nicht auf diese Idee kommen und generell nicht auf die Idee, dass man einen Gestaltungsspielraum hat und Anregungen einbringen kann? Auch davon abgesehen verlief die Planung nicht reibungslos. Nachdem diese fertig sein sollte, wurde ich per Mail darüber benachrichtigt, dass man (sprich Meda) sich verkalkuliert hatte, sodass ein Schrank um 50mm verkleinert werden muss. Am Preis änderte sich natürlich nichts. Nicht nur dieser Mangel an Kreativität bei Meda hat mir missfallen. Denn zum anderen versetzt man sich bei Meda überhaupt nicht in den Kunden hinein, was teilweise teure Konsequenzen hatte. Wir waren z.B. mit der zweiten, endgültigen Planung fertig, als mir einfiel, nach dem Mülleimersystem zu fragen. Da stellte sich heraus, dass es keins geben soll. Bei Meda hatte man nicht daran gedacht, obwohl ein Mülleimersystem doch Standard ist und die nachträgliche Aufnahme eines neuen Systems im Vertrag für Meda finanziell gesehen ein Plus war. Ich hatte bloß Glück, dass ich noch rechtzeitig daran dachte. Man hat aber nicht immer Glück; ich war beispielsweise davon ausgegangen, dass Meda (zumal bei einem gar nicht niedrigen Gesamtpreis) selbstverständlich die alte Küche abbaut und entsorgt. Dass dies nicht der Fall ist, erfuhr ich erst, als die Monteure da waren. Damit platzte der erste Installationstermin, womit Mehrkosten in Höhe von 450,-€ anfielen. Der Meda-Verkäufer will mich im Vorfeld hinreichend aufgeklärt haben, ich bin da eher der Meinung, man hat lediglich gesagt, die Küche solle zum Zeitpunkt der Montage leer sein, also sämtliche Arbeitsplatten und Schränke leergeräumt sein. Aber egal - bei einem solchen Punkt hätte man einen sehr klaren Hinweis geben können. Auch der zweite Liefertermin ist beinahe geplatzt, weil die Monteure mit den Parkmöglichkeiten unzufrieden waren. Hätte der Handwerker, der im Auftrag von Meda für den Aufmaß der Küche und des Wohnungseingangs zuständig war, sich die Einfahrt nicht anschauen und urteilen können, ob diese reicht? Anscheinend nicht. Ist es für Meda profitabler, einen Termin platzen zu lassen? Wohl schon, vermute ich. Wie gesagt, wird dem Kunden alles irgendwie Mögliche überantwortet. Bei Meda weist man dann gern auf die AGB, von denen der Kunde eine Kopie erhalten haben soll. Bei mir jedenfalls gelang es Meda, die AGB auf nur einer Seite zu unterbringen. Freilich musste man auf schätzungsweise Schriftgröße 5 runtergehen, damit das klappt. Ich konnte nichts davon lesen. Als wäre all das noch nicht genug, beurteile ich die Vorgehensweise von Meda bezüglich der Ermittlung der Maße des Raums kritisch. Mir scheint es einer Falle gleichzukommen, denn der Durchschnittskunde ist nicht in der Lage, alles so abzumessen, wie Meda das will und es im späteren Verlauf auch selbst tut. Nur, bevor Meda es macht, wird erwartet, dass man einen Vertrag unterzeichnet hat, und zwar auf der Grundlage der Maßangaben des Kunden. Meda ist sich bewusst, dass die haargenauen Maße oft oder sogar in der Regel etwas anders sein werden als die Angaben des Kunden, und dass Abweichungen Mehrkosten bedeuten. Es ginge aber anders, denn man könnte zum Beispiel den Handwerker viel eher zum Abmessen vorbeisenden und die Kosten des Einsatzes in Rechnung stellen, wenn es nicht zu einer Bestellung kommt. Aber nein. Abschließend kann ich sagen, dass ich NIE WIEDER zu Meda gehen werde.