Medizinische Fachkräfte Bewertungen & Top Anbieter in Wesel

M- Ö auf

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Ich war das erste mal in der Praxis und bin hoch begeistert von den Mitarbeitern bis zum Arzt Dr. Kabuth, alle sehr freundlich und motiviert. Ich kann die Praxis nur weiterempfehlen und nehme die Entfernung sehr gerne in Kauf 👍🏼 Vielen Dank

A. S auf

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Anfangs hatte ich ein richtig gutes Gefühl bei Herrn Kabuth. Er wirkte sehr angagiert und hatte das Wissen über meine recht seltene Erkrankung. Nach und nach wurde mir allerdings das Gefühl vermittelt, dass ich allem hinterher laufen musste. Aus einem "Wir melden uns" wurde nichts. Befunde, Ergebnisse und selbst Btm Rezepten musste man mehrmals hinterher laufen. Jedes mal gab es die gleiche Entschuldigung, kein Personal, wurde viel Stress und das es nicht wieder vorkommen würde. Es kam aber vor. Wieder und wieder und wieder . . . Und dann noch an einem Wochenende, wenn man überhaupt nichts machen kann. Mal wieder das Wochenende ohne Medikation, mit Schmerzen, ohne Schlaf. Als ich dann meine Meinung sagte, höflich aber bestimmt, das so etwas nicht ginge , wurde die Behandlung beendet, laufende Rezepte bei Apotheken zurück gezogen (!!!) und man wurde schlichtweg in Stich gelassen. Dem Hausarzt wurde etwas anderes erzählt, nämlich, dass eine andere Behandlung her muss. Mir wurde vorgeworfen, respektlos gewesen zu sein, was ich nicht war. Habe es ja schriftlich... Mein Mann, der ein mal ein Rezept abholte und dann auch noch belogen wurde, von wegen das Rezept sei auf der Karte und das war dann nicht so, wurde vorgeworfen, bedrohlich zu sein. Weil er ganze zwei Sätze gesprochen hat. Nämlich "Hallo, ich möchte ein Rezept abholen" und "Dankeschön, angenehmen Tag noch". Zu der Zeit war ich am Telefon und habe es gehört. Wir mussten 60 Minuten pro Strecke fahren. Teilweise mehrmals, weil Medikamente doch nicht auf der Karte waren. Btm geht nun mal auch nicht auf die Karte. Selbst Termine wurden vergessen! Entweder bin ich um sonst dorthin gefahren oder habe Stunden am Telefon gewartet. Für mich sah das schon nach Schikane aus. Mein Fall wurde nämlich komplizierter und meine Fragen, wie es nun weiter geht, scheinbar unangenehmer. Ins Krankenhaus sollte ich dann auch noch. 600km weit weg von meinem 4 Monate alten Baby. Nur um ein Gutachten zu erhalten, was mal wieder meine Krankheit bestätigt. Ist ja nicht so, als hätte ich nicht schon 5 Stück davon. 5 Gutachten von unterschiedlichen Fachärzten. das Behandlungsverhältnis wurde beendet, weil ich zu kompliziert wurde und mir nicht alles habe gefallen lassen. Alles andere ist schlichtweg Blödsinn und nachweisbar. Leider sind Facharzt Termine rar und nun sitze ich mit den Tabletten (btm) auf dem trockenen. Der Entzug und die Schmerzen rücken immer näher und eine Chance auf Behandlung, bis ich den neuen Termin habe, ist ausgeschlossen. Es wurde sogar ein Hausverbot erteilt. Die ganze Zeit habe ich alles mit gemacht, den Mund gehalten und Hoffnung gehabt. Als das Maß voll war, habe ich gesagt, dass das doch so nicht geht und ich nicht so weit weg von meinem Baby möchte und dann wird das genutzt, um einen Respektlosigkeit vorzuwerfen und die Behandlung zu beenden. Ich finde es wirklich schade, dass es so abgelaufen ist. Hatte wirklich große Hoffnungen aber die wurden recht schnell zerschmettert.