Krankenhaus Bewertungen & Top Anbieter in Kassel

KaWe auf

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Einige Bewertungen stimmen mich sehr nachdenklich. Ich war jetzt 3x in der Akut-Klinik und bin begeistert. Die Therapeuten sind alle hervorragend und an ihren Patienten und deren Entwicklung sehr interessiert. Es gibt Austausch untereinander, was den Patienten enorm zugute kommt. Die Therapie lebt natürlich davon, dass Patienten sich einbringen. Ohne die Beteiligung der Betroffenen ist es schwer bis unmöglich, an den eigentlichen Themen zu arbeiten. Die Therapie-Angebote sind angemessen und es bleibt genügend Zeit, sich zurückzuziehen. Es sind in der Pflege rund um die Uhr kompetente Ansprechpartner vorhanden, die mit viel Herzblut und hohem Engagement bei der Arbeit sind. Ich bin immer uneingeschränkt freundlich aufgenommen und behandelt worden. Weil es mehrfach angesprochen wurde: ja, das Haus ist hellhörig. Jeder Patient darf von jedem Rücksichtnahme erwarten, zumindest in einem angemessenen Rahmen. Die Annahme, jeder würde sich nur flüsternd und völlig geräuschlos durch das Haus bewegen, ist glücklicherweise falsch. Hier machen tolle Menschen in jedem Bereich tolle Arbeit und ganz normale Geräusche. Für Sensible schaden Kopfhörer sicher nicht. Ich bin nicht sicher, ob klar ist, dass man sich hier trotz allem in einem Krankenhaus befindet und auf hohem Niveau jammert. Ganz sicher darf man von jedem Patienten wohl auch eine gewisse Selbstverantwortung erwarten..

Gabi B auf

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Ich verbrachte hier 6 Wochen im Jahr 2022. Leider hat mich als Hochsensible Patientin vieles irritiert. Chefarzt erzählt während der Vorträge von seinen persönlichen Erlebnissen. Als Patientin mit einer Angststörung reagierte ich promt mit Schlafstörungen. Das Konzept ist theoretisch sehr gut. Doch die Realität sieht leider anders aus. Begeben Sie sich nur in diese Klinik, wenn Sie bereits in therapeutischer Behandlung sind. Es gibt einige Patienten, mit denen ich heute noch im Kontakt bin, denen es nach dem Klinikaufenthalt wesentlich schlechter ging. Gerade die täglichen intensiven Gruppentherapien sind für emphatisch und Therapien erfahrene Menschen eine große Herausforderung.. Im letzten Jahr gab es viele weibliche Patienten, die jedes Jahr in die Klinik kommen, um ihre Traumafolgestörungen behandeln zu lassen. Viele sind nach dem Aufenthalt bereit für die Erwerbsminderungsrente. Da genießt man dann 6 Wochen ayurvedisches Essen und kostenlosen, täglichen Eintritt in die Therme. Der Anspruch an die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal ist hoch. Augenringe sind eine nicht zu leugnende Folge. Mit der Nachsorge sind sowohl Ärzte, als auch der Sozialdienst überfordert. Keine Weiterempfehlung für stark psychisch kranke Menschen. Die sind bei Vitos bzw. im Ludwig Noll Krankenhaus besser aufgehoben. Alle geben sich sehr viel Mühe, doch der Personalwechsel ist hoch. Trotzdem Danke....

Mayaaa O auf

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Ich kann dieses Krankenhaus wirklich nur ans Herzen legen grade an die werdende mam‘s da draußen! Hier seit ihr in guten Händen ich hatte eine Vollnarkose keiserschnitt und es wurde so um uns gekümmert jede Sekunde schaute jemand nach und kümmert sich einfach top ! Da kann man sich nur wohl fühlen an die Station 3a großes Dankeschön 🙏🏽

Miss X auf

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Die Mitarbeiter sind an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten. So überfordert, dass die Menschlichkeit auf der Strecke bleibt.

Birgitt R auf

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Ich hatte in der Vitos Klinik eine Schulter OP ein Lob an der Lörke und die Männer auf Station B sind cool 😎 gut in der Pflege haben Verständnis und Humor vielen Dank

Michaela S auf

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Ich schreibe diesen Beitrag über meine Mutter, die ich vor 6 Wochen in diese Klinik gebracht habe. Akute Schmerzen im Rücken und Kraftlosigkeit im rechten Bein. Ankunft in der Klinik, trotz Einweisunggsschein vom Hausarzt, Wartezeit ca. 7- 8 Stunden. Nach 5,5 Stunden sind wir endlich dran gekommen. Keine Möglichkeit in die Cafeteria zu gehen, es gibt nur einen Snackautomaten mit Getränken. Nach Röntgen und CT, die Diagnosen. Multiple Wirbelbrüche, Spinalkanalstenose, Spondylathrose, Osteoporose. Ich muss dazu sagen, dass sie die dritte neue Hüfte und ein neues Kniegelenk im letzten Jahr bekommen hat. Meine Mutter musste dort bleiben. Es wurde eine Schmerztherapie vorgeschlagen. Sie bekam 2x Infiltration unterm Röntgen. Den behandelnden Arzt hat sie einmal gesprochen und dann nie wieder gesehen. Es gab kein Abschlussgespräch mit einem Arzt, auch kein Gespräch über das weitere Vorgehen. Im Arztbrief stehen krankengymnastische Behandlungen, die sie aber in der ganzen Zeit nicht bekommen hat. Meiner Mutter ging es 4 Tage etwas besser, dann gingen die starken Schmerzen wieder los. Mittlerweile ist noch eine neue Diagnose hinzugekommen, Piriformis Syndrom. Meiner Mutter geht es nach wie vor schlecht. In die Vitos Klinik will sie aber auf keinen Fall mehr. Das einzige Positive, waren die netten Pflegekräfte auf Station.