Krankenhaus & Notfallhilfe Bewertungen & Top Anbieter in Aachen

Andrea Gabauer auf

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Nach meiner OP in der Soerstal Klinik möchte ich Fr. Dr. Kaldenhoff und dem Anästhesisten Dr. Mey und dem gesamten super Team meinen Dank aussprechen. Ich war mit allem hoch zufrieden und kann diese tolle Klinik nue jedem weiterempfehlen. Andrea Gabauer

Mathias K auf

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Machen ihren Job, aber nicht sehr einfühlsam Meine Freundin war hier in der Klinik für eine Ausschabung, nach einer nicht intakten Schwangerschaft. Wir sprechen hier von einem Eingriff, der in dem Fall sein musste und ganz klar kein Alltag ist für uns war. In dieser Klinik wirkte es, als hätte das Ärztepersonal jede Empathie verloren. Einige der Schwestern waren mitfühlend. Wie ist das gelaufen? Bevor es los ging wurden mehrere Blutproben bei der Frauenärztin genommen und dabei ist ein Bluterguss entstanden. Als es dann los ging, wurde die Narkose gesetzt und die Schwester hat einfach in den Bluterguss gestoßen. Meine Freundin hat sich gemeldet, aber die Schwester hat das einfach abgewiegelt und weitergemacht... Einfach die Arme fixiert und gesagt: Ne, dass passt schon, das ergibt sich gleich. Meine Freundin fing an zu weinen... der Narkosearzt hat einfach die Maske aufgesetzt. Hier wurde nicht eine Sekunde daran gedacht, dass das eine schlimme Erfahrung ist, die aufgebaut wird. Als ich meine Freundin abholen wollte, war sie bitterlich am weinen. Ich habe versucht einfach da zu sein. In dem Nachgespräch wurden einfach Fachbegriffe genannt. Das Nachfragen, was das genau heißt, wurde nur beantwortet mit "Das wurde schon geklärt, informieren Sie sich einfach..." Auf das Feedback, dass der Zugang in einen Bluterguss gelegt wurde und das einfach unnötig schmerzhaft sein kann, wurde einfach entgegnet, dass die Schwester eine Intensiv-Schwester ist und eine gute Stecherin. Ich glaube in der Notaufnahme ist das Verhalten ok, da muss jetzt der Zugang her um direkt Leben zu retten. Wenn man ohne Not handelt, sollte man sich etwas mehr Zeit nehmen und einfühlsamer sein.

Hannah auf

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Ich bin inzwischen seit einigen Jahren bei Frau Maleki in Behandlung und wirklich sehr zufrieden. Frau Maleki und das gesamte Team sorgen für eine sehr angenehme Atmosphäre. Ich fühlte und fühle mich immer gut aufgehoben und verstanden. Beschwerden werden ernst genommen und Frau Maleki nimmt sich viel Zeit für eine ausführliche Befundung. Auch im Rahmen meiner Endometriose-Diagnose wurde ich sehr gut beraten und bin aktuell nach entsprechender Operation beschwerdefrei.

lissy j auf

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Bitte Öffnungszeiten bei Google anpassen. Mittwochs bis 13 Uhr geöffnet und nicht bis 19 Uhr!

Lukas F auf

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Vielen Dank an Herrn Dr. Philipp Schmitz & sein Team! Alle Ärzte, Schwestern & der Rest des Personals waren super nett & kompetent! Nur zu empfehlen!

Beyza I auf

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Ich kann diesem Krankenhaus nur 1 Stern geben und dass nur, weil ich keine 0 Sterne auswählen kann. Mein Opa wurde vor fünf Tagen im franziskus stationär aufgenommen für die akut geriatrische Versorgung. Leider sind wir jetzt schon sehr unzufrieden mit der Pflege. Erstmal ist einer von der Pflege äußerst unfreundlich als ich ihn informiert habe, dass mein Opa auf die Toilette muss war er schon genervt und als ich ihn dann fragte ob er ihm zusätzlich noch die Hose wechseln könnte ( weil er angeschwollene Beine hat und die Hose ihm unten mit dem Gummiband zu eng war und Druckstellen verursachte ) war er unfreundlich und sagte genervt „raus“ . Als ich ihn darauf ansprach, ob dies nicht auch etwas freundliche gehen würde, wurde ich von ihm angeschrien, dass er 12 Patienten zu versorgen habe wie ich mit ihm reden würde und er kam auf mich zu und hat mich rausgeschmissen bzw. mehrfach angeschrien „RAUS“, dass das die ganze Station mit bekommen hat.

J M auf

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Dieses Krankenhaus würde ich definitiv weiterempfehlen. Es gibt ,wie in jedem Unternehmen ,gute und weniger gute helfende Hände. Hauptsächlich war ich in sehr guten Händen. Eine Not-OP wegen meinem Blinddarm bzw Wurmfortsatz, habe ich hier hinter mich gebracht und mir geht's so richtig gut, wie schon lang nicht mehr. Es gibt hier Pfleger mit Herz und Pfleger die nur arbeiten für das Geld ,aber das ist ganz normal weil es überall so ist. Am Tag meiner Einlieferung mit RTW, hatte ich im ersten Moment Panik, dass die mich auslachende Ärztin wieder nach Hause schickt . Da sie meinte ,ich könnte nur etwas falsches gegessen zu haben .Mein Fieber stieg auf 39 und mein Blut sprach; Katastrophe! Ich hatte so starke Schmerzen und Schwindel Wie gut das sich mich ein anderer Arzt annahm,Untersuchungen anordnete und mich in der Nacht operiert hat .Und es war gar nicht gut in mir. .. ❤️ Danke den Doktoren G. und K. D. und dem Pflegeteam H2 Das Essen allerdings... ist der Stern Abzug! Ich bin so froh ,dass ich nicht so lange bleiben musste. Ich wäre verhungert. Mir wird leider jetzt noch übel ,wenn ich daran denke. Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot,es war alles irgendwie gar nicht gut.Es könnte natürlich auch nur an mir gelegen haben.Aber in meiner Kindheit wurde ich so erzogen, dass Essen nicht immer toll sein muss ,es musste nur zum Überleben reichen. D.h ich habe nie große Erwartungen oder wäre pingelig in Sachen Essen.

Timo O auf

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Ein Verwandter von mir lag vor kurzem für 6 Tage im Marienhospital. In diesem Zeitraum wurde er in drei verschiedenen Zimmern untergebracht. Den letzten Tag sollte er bis zur Entlassung im Aufenthaltsraum „geparkt“ werden um das Zimmer frei zu machen.

Helmut S auf

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Das parken ist zu teuer leide wie alles.

Frank A auf

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Mein Erlebnis im Klinikum der RWTH Aachen war absolut niederschmetternd und hat mich zutiefst verärgert. Der einzige Mitarbeiter, der positiv hervorstach, war Dr. Fischer. Leider kann ich die Namen der Mitarbeiter der Notaufnahme, die negativ aufgefallen sind, nicht nennen. Es scheint jedoch keine Rolle zu spielen, da niemand zur Rechenschaft gezogen wird.Die gesamte Notaufnahme-Mitarbeiterschaft hat sich in meinen Augen unsozial und respektlos verhalten. Sie waren nicht nur unfreundlich,... weiterlesensondern auch telefonisch unerreichbar, was dazu führte, dass ich erst nach etwa 9 Stunden mit meiner Mutter sprechen konnte. Es gab keine Empathie und keine Medikamentenvergabe trotz dringendem Bedarf meiner 86-jährigen Mutter, die regelmäßig Herzmedikamente einnehmen muss.Darüber hinaus sollte sie mitten in der Nacht gegen ihren Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Mir wurde am Telefon gedroht und erst nach Androhung rechtlicher Konsequenzen meinerseits wurde sie nicht verlegt. Als eine Art Vergeltung wurde ihr am nächsten Morgen ein altes Frühstück ohne Getränke serviert und mittags gab es ebenfalls nichts.Nach vielen Stunden ohne Nahrung, Getränke und medizinische Behandlung hat meine Mutter schließlich die Notaufnahme eigenständig verlassen und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Dies war leider kein Einzelfall und sie wird nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen.Ich hoffe aufrichtig, dass die beteiligten Ärzte und Pflegekräfte eines Tages die Erfahrung m[verkleinern]