Klinik für plastische Chirurgie Bewertungen & Top Anbieter in Bonn

G. I auf

Kennstdueinen

Ich habe meine Beine operieren wollen.Ich hatte starke Fettpolster und Dr. Schill hat mich super beraten und auch operiert. Die Betreuung war super und auch die Schwestern in Bonn sensationell kompetent !!!

Flo K auf

Kennstdueinen

Ich habe mir Mitte 2013 von Dr. Schill die Ohren korrigieren lassen. Das Ergebnis war absolut schlecht. Mehr als schlecht. Ich musste drei Wochen einen Verband tragen, da ich in beiden Ohrmuscheln eine offene Wunde hatte (was nicht normal ist). Plus die Narbe hinter den Ohren. Das eine Ohr sah mehr oder weniger ok aus. Bei dem anderen Ohr hat Herr Dr. Schill einfach ALLES weggeschnitten, was ein menschliches Ohr ausmacht (Knorpel + Haut) und das Ohr im unteren Bereich komplett an den Kopf "angeklatscht". Oben stand es weiterhin extrem ab. Ein mega schlechtes Ergebnis unter dem ich bis heute leide. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Dr. Schill zuvor schon andere Ohren korrigiert hat. Zumal während der OP eine Frau im OP anwesend war, die ihm "Tipps" gab. Meiner Meinung nach ist Dr. Schill ein ganz ganz schlechter plastischer Chirurg ohne jegliches Fingerspitzengefühl! Absolut nicht zu empfehlen! Ich bereue jeden einzelnen Tag, mich von ihm operiert haben zu lassen! !! !

Verifiziert auf

Jameda

Kompetenter Facharzt und ein kompetentes Team. Mein Vater hat sich sehr wohl gefühlt und ist äußerst fasziniert von Ihrer Betreuung vor, während und nach der OP. Vielen lieben Dank!

Verifiziert auf

Jameda

"Nach meiner Botox-Injektion in die Stirn und um die Augen herum hatte ich ein hängendes Augenlid, das sehr auffällig war, den Blick störte und sehr unangenehm aussah. Ich ging zurück in die Klinik, um den Arzt zu informieren, und er meinte, das könne passieren. Das bedeutet, dass ich mit diesem asymmetrischen Gesicht mehrere Wochen lang leben muss :( Ich habe schon früher Botox bekommen, aber das ist das erste Mal, dass so etwas passiert."

Alex W auf

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Hallo zusammen, es gibt nichts negatives zu berichten. Ich hatte letztes Jahr ein Vorgespräch bei Herr R. Er hat sich die Zeit genommen und mich ausführlich über das Thema "Brustvergrößerung" beraten. Selbst die Empfangsdamen waren super freundlich. Ein großes Lob für so viel Freundlichkeit und Kompetenz. Am 04.04.23 war es dann endlich soweit. Die OP/ Nakose verliefen ohne Probleme. Der kurz Aufenthalt nach der OP, kam mir vor wie in einem Hotel. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. An der Stelle möchte ich mich nochmals bei allen bedanken. Ich bin so glücklich mit dem Ergebnis. Danke ❤️

Mira B auf

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Ich kann die Meinung von Frau Nunu Sebo leider nicht teilen, weil mir gar nicht erst die Möglichkeit gegeben wurde, eine OP-Leistung der Moser Klinik in Anspruch zu nehmen. Aber der Reihe nach: die erste telefonische Kontaktaufnahme mit einem sehr freundlichen Herrn am Empfang war für mich nur positiv. Ich fühlte mich mit meinem Anliegen ernstgenommen und an der richtigen Adresse. Bereits bei diesem Telefonat habe ich erläutert, dass ich aufgrund der Einschätzung meines Orthopäden diesen Termin vereinbaren möchte und eine Kostenerstattung durch meine Versicherung anstrebe, da eine Mammareduktion medizinisch indiziert ist. Der freundliche Herr sagte mir, dass die Beratungskosten in Höhe von 50€ auf die OP-Gebühren angerechnet werden, so dass ich nicht damit rechnete, auf Kosten "sitzen zu bleiben", da mir angesichts der bevorstehenden Operation sowieso mehr als mulmig ist. Trotzdem bzw. gerade weil die Moserklinik einen sehr seriösen Eindruck machte, vereinbarte ich einen Beratungstermin. Bei der sehr kurzen, nicht mal 5 Minuten dauernden Untersuchung erklärte mir Herr Rabe dann, dass er "mich wegschicken müsse", da in meinem Fall die sogenannte T-Methode angewendet werden müsse. Dies könne er nicht machen, obwohl diese Methode auch auf der Homepage der Klinik angeboten wird. Ich kann mich meines Eindrucks nicht erwehren, dass mich Herr Rabe nicht behandeln wollte, da ich vor der Untersuchung erwähnte, eine Kostenerstattung durch meine private Versicherung anzustreben. Wahrscheinlich bedeutet dies zu viel Verwaltungsaufwand für diese Klinik. Man nimmt wohl lieber Patienten und Patientinnen, die es sich leisten können, sich ihre Schönheit zu erkaufen...Medizinische "Notfälle" sind in dieser Klinik fehl am Platz... Was mich bei dieser Vorgehensweise besonders ärgert ist, dass ich all dies bereits im ersten Gespräch mit dem Empfang schilderte, man mir aber trotzdem einen Termin gab, um die 50 € zu bekommen. Für mich ist das Ganze "Abzocke" und leider im Nachhinein wirklich Zeitverschwendung. Das hätte mir der freundliche Herr vom Empfang schon beim ersten Telefonat erläutern können, dass man sich doch im Fall einer angestrebten Kostenübernahme eine Klinik mit kassenärztlicher Zulassung suchen solle. Herr Rabe gab mir wenigstens zwei Adressen mit, an die ich mich wenden könne. Da mich bereits dieser Termin einiges an Überwindung gekostet hat, bin ich sehr sehr enttäuscht und wütend, zumal mir die Begründung, "er könne die T-Methode nicht anwenden" nicht einleuchtet, da sie auf der Homepage der Klinik aufgeführt ist. Für die 50€ bekam ich immerhin eine Quittung, die allerdings nicht einem Block entnommen wurde. Was mit der Durchschrift passiert, möchte ich mal dahingestellt lassen. Ich bin auch gespannt, ob ich im Nachgang auch die erbetene Rechnung noch erhalte... Fazit: Für Patienten und Patientinnen, die sich mit viel Geld ihren Körper verschönern lassen möchten, mag diese Klinik die geeignete Anlaufstelle sein. Ich jedenfalls bin mehr als enttäuscht und kann medizinischen "Problemfällen" nur raten, sich seriös und kompetent bei "richtigen" (kassenärztlich zugelassenen) Ärzten beraten zu lassen. Nachtrag zur Antwort des Inhabers: Die von Herrn Rabe vorgeschlagene Behandlungstechnik (sogenannte T-Methode) wird lt. Homepage der Klinik sehr wohl dort angeboten. Dass dies in der Antwort verneint wird, ist schlichtweg falsch. Ich rate eine Nachbesserung der Homepage an. Die Rechnung ist übrigens tatsächlich heute angekommen. Ich frage mich allerdings, weshalb eine Bezahlung derselben nicht per Überweisung möglich sein sollte. Wenn es -wie in der Antwort des Inhabers dargestellt- "nicht statthaft ist, eine fachärztliche Beratung kostenfrei anzubieten", dann frage ich mich, weshalb nicht einfach eine Rechnung geschrieben wird, damit diese Leistung, die für eine medizinisch indizierte Behandlung erforderlich war, ordnungsgemäß abgerechnet wird, damit eine Kostenerstattung der Leistungsträger beantragt werden kann. Ihr Schlusswort "Ihnen alles Gute" empfinde ich als blanken Hohn...Danke dafür!