Kernspintomografiezentrum Bewertungen & Top Anbieter in Köln

Guel K auf

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Am Montag die Überweisung für ein MRT bekommen und schon am Mittwoch hatte ich den Termin bei der Radiologie in Kalk! Den Termin konnte ich unkompliziert online buchen.woanders hätte ich wieder eine Wartezeit von mindestens einem Monat. Die Damen bei der Anmeldung sind sehr freundlich,hilfsbereit und arbeiten sehr professionell,so dass alles superschnell und reibungslos abläuft. Ich kann diese nur Praxis empfehlen.

Somia A auf

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Ich finde der Arzt und seine Team im Praxis sehr nett und sehr gut. Aber die Frauen die Termine vereinbaren sind sehr unfreundlich.

Andrea R auf

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Topp! Damen am Empfang und Mitarbeiterin, welche die Mammographie durchgeführt hat, freundlich und sympathisch, kurze Wartezeiten und eine sehr empathische und kompetente Frau Dr. Streitparth, ich bin mit einem guten Gefühl aus dem Institut gegangen.

Eva F auf

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Wow! So was habe ich noch nicht erlebt, und ich bin schon seit 30 Jahren chronisch krank. Wie kann man nur so achtlos mit Menschen umgehen. Als ich unter schweren Schmerzen zu meinem Termin kam, wurde mir mitgeteilt, dass der Termin nicht stattfinden kann und man hätte versucht mich telefonisch zu erreichen. Die Nummer unter der dies versucht wurde war mir völlig unbekannt, meine eigentliche Nummer war zwar auch eingetragen, doch niemand befand es für nötig diese Nummer anzurufen. Eine bodenlose Frechheit, von mir hat niemand diese falsche Nummer erhalten und wegen meines Zustandes ist alles schon schwer genug. Danach war ich physisch und psychisch so durch den Wind, dass die Polizei mich aufgesammelt und nach Hause gebracht hat. Leider geht es noch weiter! An meinem Nachholtermin war ich sehr überrascht das es nirgendwo Türöffner gibt, keine Ahnung wir andere schwerkranke Menschen mit starken Schmerzen das so machen, aber ich kann so eine Tür nur mit großen Schwierigkeiten öffnen. Die Krönung war dann noch die patzige Radiologieassistentin die völlig ignoriert dass mir nach der Untersuchung schwindelig und übel war und mir unterstellt, ich hätte Metall in meiner Leggings versteckt. Seitdem ich 15 Jahre alt bin muss ich regelmäßig in's MRT, noch nie habe ich so was erlebt. Selbst nachdem die Dame meine Leggings inspiziert hat, glaubte Sie mir kein Wort. Es könnte ja auch gar nicht möglich sein, dass im Zuge der vorherigen OP's kleine Metallpartikel im Körper zurückgeblieben sind. So hat es mir zumindest mal ein Arzt erklärt. Genau mit einem Arzt habe ich auch gar nicht gesprochen – kenne ich so auch nicht. Aber hey, als millionenschweres Unternehmen kann man so was ja machen.