Juristische Dienstleistungen Bewertungen & Top Anbieter in Siegen

Wolfgang K auf

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Die Bearbeitung des Rechtsstreites durch Herrn Metz und Kollegen war einerseits zügig und fachlich kompetent, andererseits vom Kommunikationsstil her freundlich und zuvorkommend. Letzteres gilt auch für das Sekretariat. Besten Dank für Ihre Unterstützung!

Thomas M auf

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VÖLLIG VERSAGT Die Kanzlei ist vor Gericht mit einer Unterlassungsklage gegen mich gescheitert. Es wurde von deren Rechtsanwältin Frau Kirsten Utsch (Siehe Website) im Auftrag des Mandanten ein Ordnungsgeld i.H.v. 250.000 € gefordert, für den Fall, dass ich weiterhin öffentlich sage, dass der Mandant, ein Rabenscheider Rechtsanwalt, pädo*hil ist und mehrfach versucht hat, Kinder zu missb*auchen. Die Kanzlei musste die Klage diese Woche kleinlaut zurück ziehen, weil im Strafverfahren gegen den Mandant mehrere Zeugen ausgesagt haben, und somit klar ist, dass es sich dabei um Tatsachenbehauptungen handelt. Deswegen darf der Mandant öffentlich pädo*hil genannt werden. Da aber versucht wurde, mittels falscher Angaben gegenüber dem Gericht die Unterlassungsverfügung zu erreichen, wird nun gegen die Kanzlei wegen Prozessbetrug ermittelt. Dass das Vorgehen einen Prozessbetrug darstellt, schien Frau Utsch nicht bewusst zu sein. Sie zeigte im gesamten Verfahren erstaunliche Wissenslücken und eine seltsame Rechtsauffassung, bzw. Einschätzung der Rechtslage. Nachdem ich Sie z.B. darüber aufgeklärt habe, dass ich das Ordnungsgeld i.H.v. 250.000 € natürlich von ihr und ihrem Mandanten zurück fordern werde, falls dieses veranlasst wird, da dieses durch deren gemeinschaftlich begangenen Prozessbetrug, und somit einer Straftat von Frau Utsch und ihrem Mandanten, verursacht wurde, und diese somit gegenüber mir schadenersatzpflichtig wären, zeigte sie sich davon völlig überrascht, bzw. bestritt, dass dies möglich ist. Ihr Vorgehen war gerade angesichts der Beweislage im Strafverfahren völlig naiv und sie schien überhaupt nicht zu erkennen, welche Konsequenzen die veranlassten Schritte für ihren Mandanten haben. Den Mandant erwartet nun voraussichtlich eine mehrjährige Haftstrafe. Da für mich die Inkompetenz von Frau Utsch schon in ihrem ersten Schreiben ersichtlich war, habe ich selbst auf einen Rechtsanwalt verzichtet. Dieser war offensichtlich auch nicht nötig. Ich konnte mich auch als juristischer Laie problemlos gegen sie durchsetzen. Hinweis: Dieser Beitrag wurde aus offensichtlichen Gründen unter einem Pseudonym verfasst.