Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Deidesheim

Piccola P auf

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Mir ging es sehr, sehr schlecht, und ich war wirklich am Ende. Bereits bei meinem ersten Anruf in der Klinik wurde einfühlsam und freundlich auf mich eingegangen. Ich wurde schnell in der Privatklinik Berggarten aufgenommen und dort richtig aufgefangen. Ich kann gar nicht zum Ausdruck bringen, wie dankbar ich bin! Mir geht es wieder gut, und ich werde in Kürze mit der Wiedereingliederungsmaßnahme in meinem Beruf beginnen. Die Klinik ist für mich wie ein zweites, liebevolles Zuhause gewesen: Die Zimmer sind sehr gemütlich und man fühlt sich dort sicher und geborgen. Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt! Ich bin Vegetarierin mit einer Laktoseintoleranz. Es gab auch Patienten mit unterschiedlichen Lebensmittelallergien. Die Speisen wurden auf unsere Bedürfnisse abgestimmt. Die Küchenchefin hatte sogar extra vegane Süßigkeiten (Eis, Schokoriegel) bestellt! Das gesamte Personal war immer freundlich, zugewandt und hilfsbereit. Da es eine kleine Klinik ist, kann auf jeden einzelnen Patienten individuell eingegangen werden. Die Sporttherapie ist super, und es gibt eine Kooperation mit dem Premium Resort Pfitzenmeier in Neustadt (einem hochwertigen Fitnessstudio mit Kursen, Sauna, Salatbar). Dreimal in der Woche ist der Sporttherapeut mit den Patienten dorthin gefahren (die Teilnahme war natürlich freiwillig). Im Sportraum der Klinik fand jeden Tag ein Sportprogramm statt. Für Patienten mit starken gesundheitlichen Problemen gab es die Möglichkeit, ein Einzeltraining bei dem Klinik-Sporttherapeuten zu buchen. Die Therapeutinnen und Ärzte sind sehr kompetent und gehen mit Expertise, viel Geduld und Verständnis auf einen ein! Ich bin besonders durch die Einzeltherapien weitergekommen und habe dadurch auch gut an mir arbeiten können. Die Putzfee der Klinik fand ich großartig! Ich war immer wieder erstaunt, wie schnell und gründlich sie putzte. Dabei war sie stets guter Laune. :-) Wenn es einem schlecht ging, hatten die Schwestern immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit. Die Klinik bietet noch an: Ergotherapie (ich habe hier drei Bilder und einen selbst geflochtenen Korb zustande gebracht), Massagen (Sehr wohltuend!), Achtsamkeitstraining, Gruppentherapie (Hier wird v.a. nützliches Wissen vermittelt, man muss also nicht seine privaten Probleme offenlegen), Meditation, PMR, Spiele, Gedächtnistraining. Einmal die Woche kam eine Qi Gong-Kursleiterin in die Klinik. Die vielseitige Kaffeemaschine im Clubraum ist sehr beliebt. Die Spaziergänge durch die Weinberge tun so gut! Man kann hier auch toll wandern und kleine Ausflüge machen! Die Pfalz ist wirklich sehr schön! Der Umgang der Patienten untereinander war von gegenseitiger Rücksicht geprägt, und die Gespräche und die Aktivitäten miteinander haben gut getan. Mit einigen stehe ich weiterhin in Kontakt. Frau Helbig und Frau Leonhard sind wahre Organisationstalente! Ich bewundere so etwas und hätte mir wirklich gerne ein (oder zwei) Scheibchen abgeschnitten. :-) An meinem Text merkt man wahrscheinlich, dass mir der Klinikaufenthalt unendlich gut getan hat, und es mir wirklich wieder gut geht! Ich bin so dankbar und kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen!

Beate L auf

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Vielen Dank, an Herrn Dr. Herberger und sein wunderbares Team.

Jenna auf

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Ein Trauma nach dem nächsten Warum ich diese Rezension schreibe? Weil ich nach der "Korrektur Op" noch schlimmer aussehe und der gute Herr Dr. Herberger mich nach meinem Feedback (komplette Nachricht unten zu lesen) BLOCKIERT hat. Trauma 1: Eine Woche nach meiner ersten OP ist mir aufgrund der OP eine Ader (ich lag zu diesem Zeitpunkt einfach nur im Bett) im Gesicht geplatzt und meine linke Gesichtshälfte ist innerhalb von Sekunden mit sehr viel Blut vollgelaufen. Musste also in die Klinik mir das Blut aus dem Gesicht pressen lassen. Trauma 2: Ein Jahr nach der OP hatte ich immer noch Schmerzen. Wenn ich meinen Kopf nach rechts oder links bewegt habe, hatte ich das Gefühl etwas zieht mich zurück. Meine Ohren waren nicht mehr auf der selben Höhe und an manchen Tagen abstehend. Ich hatte permanenten Wundschmerz. Ich hatte nun auch keine freien Ohrläppchen mehr sondern welche die an meinem Gesicht angenäht aussahen und stark nach unten gezogen werden. Sogenannte Pixie Ohren. Dies deutet auf einen Fehler des Chirurgen hin und Herr Herberger war auch bereit diesen Fehler zu korrigieren. Meine Ohren waren überall vernarbt und diese Narben waren hinten und vorne sichtbar da Herr Herberger nicht wie andere Chirurgen die Narben um die Ohren versteckt sondern vor dem Ohr einen sichtbaren Schnitt zieht! Trauma 3: Herr Herberger hatte dann angeboten meine Ohren zu korrigieren und die Spannung von der Haut zu nehmen. Ich bin dann vor 5 Monaten wieder hin, musste komplette die OP über mich ergehen lassen und sehe schlimmer aus als je zuvor und das bereits 4 Wochen nach der OP. Das einzige was positiv ist das ich nicht mehr das Gefühl habe etwas "zieht" wenn ich den Kopf bewege. Meine Ohren sind noch mehr abgesunken und meine Narben wuchern (das auch weil die Naht schlichtweg falsch genäht wurde). Ich habe ihm dann folgendes Feedback geschrieben 5 Monate nach der OP und wurde blockiert: "Fazit 5 Monate nach meiner Korrektur op: ich kam völlig umsonst. Die Schmerzen, die Reise, die Medikamente, die OP, das Trauma, das Blut in meinem Ohr usw. alles umsonst. Ich sehe schlimmer aus als vorher - entstellt. Mein Ohr ist WIEDER abgerutscht, das vorher einigermaßen akzeptable Ohr ist nun auch abgerutscht und wer weiß wo das ein Ende nimmt da ich erst im fünften Monat nach der op bin. Nicht mal der Hals wurde schön gestrafft. Eine Chirurgin sah sofort das die Haut überzogen wurde und fragte mich ob ich überhaupt das SMAS gemacht bekommen hätte. Ich bezweifle es mittlerweile auch. Ihnen kann’s egal sein - ich muss mich mein Leben lang verstecken und meine nun großen Narben überschminken, kann nie wieder hochsteck Frisuren tragen und habe Ohren die nicht meine sind und nach missglückten Facelift schreien." Ich war nach all den Erfahrungen immer freundlich, habe an Herrn Herberger geglaubt - aber das er mich blockiert, zeigt dass gewaltig was nicht stimmt. Vor allem weil ich nach drei Wochen nach OP 2 zum Fadenziehen gegangen bin bei einer anderen Chirurgin und diese mir vorhergesagt hat das meine Ohren wieder rutschen werden und sie bezweifelt dass das SMAS mit gestrafft wurde da ich verzogen aussehe. Der Hals meinte Sie wäre auch eine Katastrophe und ich sollte mir überlegen den Operateur zu verklagen. Ich kann mich jetzt mein Lebern lang verstecken (bin gerade mal 40). Was schön werden sollte ist ein Alptraum geworden und ich hoffe wirklich niemandem passiert so etwas wie mir. Vor allem menschlich nicht - Herr Herberger, Sie haben mich nicht nur traumatisiert und verstümmelt, sondern mich und mein Leid blockiert! Ich schäme mich für Sie.