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Kajo C auf

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Klasse gerne wieder. Sauber, gepflegt und tolle Lage. Teuer aber wo ist das heute nicht so ……..Trotzdem zu empfehlen

Stephanie D auf

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Schade! Das ist das, was nach zwei Jahren Saisonplatz bleibt. Nachdem wir mehrmals auf dem CP Wochenenden oder Ferien verbracht haben, entschieden wir uns dazu, auf dem InselCamp einen Saisonplatz zu mieten. Zunächst war soweit alles ok. Klar, der CP war von Anfang an sehr teuer (wenn man bedenkt, dass bei der Saison für uns nur wenige Tage der Osterferien und keine Herbstferien enthalten waren) aber optisch auch wirklich schön. Die Mitarbeiter waren durchweg freundlich und hilfsbereit, egal ob an der Rezeption oder im Lädchen. Einige Mängel taten sich nach und nach auf, der Strand war außerhalb der Saison wirklich dreckig, die Duschen oft nicht sauber, das Veranstaltungszelt häufig nicht besetzt, das Fitnessstudio lange nicht geöffnet (über die Coronazeit hinaus) - um nur ein paar Dinge zu nennen. Schade war auch, dass wir während der Coronazeit keinen Nachlass auf die Saisonmiete erhalten haben, obwohl wir nicht auf den Platz durften. Nach dem ersten Jahr erhielten wir bereits eine Preiserhöhung, okay, alles wird teurer, dachten wir uns und blieben. Nun sollten wir für das kommende Jahr alleine 500€ mehr für die Parzelle zahlen, für einen Hund 40€ mehr (dann 190€!!!), für jede Person über 14 (auf dem InselCamp gehören Kinder ab 14 nicht mehr zur „Familie“) 60€ mehr (also dann 250€) usw und das, ohne einen Hinweis, um wieviel mehr die Wasser- und Strompreise steigen würden. Dies alles konnten wir einer Preisliste entnehmen, es gab kein Gespräch, keine Erklärung. Das hatte zur Folge, dass nicht nur wir, sondern sehr viele andere Dauercamper (teilweise über 10 Jahre auf dem Platz) kündigten. Der traurige Höhepunkt war dann noch der Anruf des Seniorchefs mit dem Anliegen, doch möglichst nicht erst am letzten Tag den Platz zu räumen, da dieser schließlich noch hergerichtet werden müsse. Fazit: Schade, dass man so mit treuen Gästen umgeht! Profitdenken hat bei der Familie Kleingarn die Oberhand. Bleibt die Frage, wie eine mögliche weitere Schließung, ohne die sicheren Einnahmen durch die Dauercamper überstanden werden könnte?