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Ina S auf

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Wir mussten uns nach 16 Jahre von unserem Yorkshire Terrier verabschieden. Wir möchten uns ganz herzlich beim gesamten Team bedanken. Ihr habt uns den Abschied etwas "leichter" gemacht. So einfühlsam und liebevoll (TA Fr. Lena Steinhauer). Wir waren sehr gerührt von der Beileidskarte, die uns eine Woche nach dem Abschied, von der Tierklinik erreicht hat. Familie Möller

Franziska T auf

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Nicht mal einen verdient . Ich brachte vergangenes Jahr meine Katze auf Grund einer vermutlich entzündeten Leber in die Klinik . Da ich in Schichten arbeitete blieb ich telefonisch in Kontakt und wurde überredet an meinen geschwächten Tier eine Leberbiopsie durchzuführen zu lassen ,die noch dazu unfassbar teuer war .Die meine eigentliche Haustierärtztin auf Grund der starken Nakose nie durchgeführt hätte . Meine Katze hat die Opiate der Nakose auf Grund der nicht gut arbeitenden Leber nicht verkraftet . Ich durfte sie nicht besuchen und es wurden mir auch keine Besuchszeiten genannt ,so das ich meine Katze die ganze Zeit nur einmal sehen konnte . Als ich sie sehen durfte war ihre Naht am Bauch teilweise eingeblutet und schlecht vernäht . Dies stellte ich fest als ich zum einschläfern hinzitiert wurde . Ich war völlig aufgelöst und es wurden mir Hoffnungen gemacht, das es ihr wieder besser gehen könnte und ich schläferte sie nicht an diesem Tag ein . Meine Katze starb den Tag darauf alleine in einem Käfig ,ohne mich . Ich habe darauf eine tote Katze und eine in die Tausende gehende Rechnung mit nach Hause genommen .