Anwalt für Steuerrecht Bewertungen & Top Anbieter in Köln

Manuel S auf

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Frau Dr. Antoni hat mein Anliegen behandelt, als wäre es ihr eigenes, ich danke Ihnen vielmals für Ihre Unterstützung!

Pascal W auf

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Ich danke Herrn Rechtsanwalt Klein für die sehr erfolgreiche, schnelle Lösung des Falles. Herr Klein ist nach meiner Anfrage sehr zügig mit mir in Kontakt getreten und hat mich jeder Zeit kompetent beraten. Eine sehr zuverlässige Kommunikation. Nur zu empfehlen!

Peter k auf

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RA Klein ABSOLUT KEINE EMPFEHLUNG. ABSOLUTE Abzocke ZU viel Geld für Nichts

Olena T auf

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I would like to acknowledge the high professionalism, preparedness and knowledge of Mr Christos Sotiri and Mr Samir Muratovic and Schlun & Elseven Lawyers in general. During the consultations we were given great support and clarification of many issues. Definitely recommend. Thank you!

Enrico K auf

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Wir buchten eine Erstberatung (Kosten 190,- € zzgl. 19% MwSt = 226,- €). Der Buchungsvorgang und die Terminvergabe liefen online und reibungslos. Dann kam der Beratungstermin. Bei diesem Termin wurde uns mitgeteilt, dass nicht über RVG, sondern per Stundenhonorar gearbeitet wird und unser Anliegen ja sonst nicht wirklich Geld einbringen würde in einer hochspezialisierten Kanzlei. Letztlich seien wir ja auch nicht die Art von Klientel, die sonst die Dienste dieser Kanzlei in Anspruch nimmt. Man muss dazu Sagen, dass die gewählte Rhetorik durchaus freundlich war. Ich kann das genannte Stundenhonorar durchaus verstehen und bin auch bereit für dieses zu Zahlen, nur wenn es so ein Top-Anwalt ist zu diesen Stundenpreisen dann brauch man nicht diese Zeit, die genannt wurde. Hoher Stundensatz geht okay, dann erwarte ich aber auch dementsprechende Leistung und nicht eine etwaige aus der Luft gegriffene Annahme, welche das 4-Fache des Akzeptablen ist. Letztlich wurde uns ein durchaus freundlich formuliertes "Fi.. Dich - das ist unter unserer Würde" als Beratungsleistung für 226,- € verkauft. Update vom 16.01.2024: Genau in der angeblich transparenten Kommunikation liegt der Hase im Pfeffer. Wir wurden telefonisch über die Gebühren der Erstberatung in Kenntnis gesetzt und das ging auch vollkommen in Ordnung. Der Stundensatz bzw. die Abweichung vom RVG kam tatsächlich erst im Termin zur Sprache. Des Weiteren war unser Anliegen die Betreuung der Untätigkeitsklage. Der "böse Brief" an die Behörde (Lösungsvorschlag Ihrerseits - allerdings mit ungewissen Ausgang) wäre tatsächlich ohne Akteneinsicht. Außerdem war lt. Hr. Muratovic der Fall ja sonnenklar, sodass man durchaus erwarten kann einen Brief in einer Stunde aufzusetzen - zumal Hr. Muratovic ja schon ziemlich klar vorformulierte, was er gedenkt in dem Schreiben zu kommunizieren. Die Kommunikation war tatsächlich so, dass nur das Schreiben dieses einen Briefes 4h in Anspruch nimmt - "Dann sind wir ja immer noch nicht bei der Untätigkeitsklage...." war da die Aussage. Auch während des Gespräches haben wir unseren Unmut bezüglich der Kostentransparenz deutlich gemacht. dass kam nicht erst danach. Ebenso diese freundliche, dennoch leicht überhebliche Art uns aufzuzeigen, dass wir in unterschiedlichen Ligen spielen haben uns zu dieser negativen Wertung bewogen.