Anwalt für Erbrecht Bewertungen & Top Anbieter in Leipzig

Anbieter in der Kategorie Anwalt für Erbrecht in Leipzig

Insgesamt haben wir
3 Anbieter
mit
181 Bewertungen
gefunden.
4.9
102 Bewertungen aus 1 Quelle
August-Bebel-Straße 63 | 04275Leipzig
Heute:06:00 - 23:00

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Steffen B auf
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Hatte heute meinen ersten Termin in der Kanzlei und bin sehr zufrieden. Es war mein Erstgespräch zu meiner Trennung/Scheidung, Fragen wurden ohne Umwege beantwortet und gesagt was geht und was nicht !! Sehr freundlich, zuvorkommend und KOMPETENT!! Kann ich nur weiterempfehlen, wer Anwaltliche Hilfe benötigt!!!!! P.S 5 Sterne reichen hier leider nicht.

Scherlstraße 2 | 04103Leipzig
Heute:08:00 - 16:00

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Anja N auf
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Frau Knauf hat mich bei einen Sorgerechtstreit vertreten. Sie hat mich sehr gut unterstützt, meine Ängste genommen und mir immer wieder Mut gemacht. Durch sie habe ich letztendlich das Sorgerecht gewonnen. Sie setzt sich sehr gut für ihre Mandanten ein und ist mit Leidenschaft Anwältin. Sie ist eine echt tolle Persönlichkeit. Man fühlt sich sehr gut verstanden und sehr gut aufgehoben. Top! 👍🏻

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tommy g auf
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Nicht zu empfehlen. Ich hatte mir einen Termin geben lassen bezüglich Familienrecht. Zum Beratungstermin erscheint ein Herr, welcher lt. Webseite andere Fachgebiete hat. Ich stellte eine spezielle Frage, welche Rechte bei der gemeinsamen Sorge ein Vater hat. Entresoltat im Endeffekt keine und der Anwalt nahm einen nicht für voll

Lumumbastraße 9 | 04105Leipzig
Heute:09:00 - 12:00, 13:00 - 16:30

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Hurrikan1966 auf
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Herr RA Rainer Hellmuth hat mich bei zwei Prozessen bis zum OLG vertreten. Er und seine Mitarbeiter zeichneten sich durch Engagement, Schnelligkeit, Freundlichkeit und Professionalität aus. Durch die reibungslose Kommunikation war ich stets auf der Höhe des Geschehens und Grundlage für eine sehr harmonische Zusammenarbeit. Die langjährige Erfahrung und das richtige Bauchgefühl von Herrn Hellmuth waren der Garant für den maximalen Erfolg in beiden Prozessen. Eine klare Empfehlung.

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D.G. K auf
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VORSICHT! Bevor auf Mahnungen dieser ominösen Kanzlei gezahlt wird, immer erst alle Nachweise vorlegen lassen. Anwalt Geys-Lehmann behauptet, für eine Mahnung der Fa. PVZ aus Stockelsdorf (siehe die Kritiken zu diesem Unternehmen) lägen ihm Unterlagen für den Abschluss eines Abonnement-Vertrages durch mich vor. Diese Aussage kann sich entweder auf gefälschte Unterlagen beziehen (dann ist diese Aussage zumindest nicht ganz falsch) oder es wird hier dreist gelogen. Wenn ich mir die Kritiken hier ansehe, gehe ich persönlich erst einmal nicht von gefälschten Unterlagen aus. Es würde mich auch nicht wundern, wenn nach meiner Rezension eine 5-sternige Lobhudelei auf diese Kanzlei folgen würde - so wie es traditionell hier gehandhabt wird. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Herr Geys-Lehmann, da Sie hier ja intensiv mitlesen: die Frist läuft seit heute. Sie kennen die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für Ihre Mandantin und alle anderen Beteilgten. Ach ja, die BaFin wird natürlich auch darüber informiert, dass die Bank Ihrer Mandantin permanent Lastschriften ohne Vorliegen wirksamer Lastschriftmandate einzieht. Nachtrag nach Antwort vom "Inhaber": Es ist schon eigenartig, dass man als Abonnent mit Ihrer Mandantin gar keinen Vertrag schliessen kann. Im Übrigen bin ich nicht anonym, denn Sie können meinen Beitrag doch ganz genau zuordnen. Dass ich im Netz nicht mit meinen Daten hausieren gehe, ist doch wohl klar, oder? Herr RA, wenn Ihrer Mandantin angeblich eine Geldforderung zusteht, dann fordere ich Ihre Mandantin auf, diese Forderung mal auf dem Klageweg geltend zu machen. Bisher hat Ihre Mandantin diesen Weg ja tunlichst vermieden - zumindest ist mir bisher kein einziges Verfahren bekannt. Ich werde jedenfalls ausschliesslich auf Grund eines Gerichtsurteils zahlen. Und bis dahin halten Sie sich mit falschen Behauptungen, ich würde Ihrer Mandantin Geld schulden, zurück. Auch dies stellt eine üble Nachrede bzw. Kreditgefährdung dar, wenn Sie dies nicht beweisen können. Ich hoffe, dass Ihnen klar ist, dass dies kein Verstoss gegen das Rechtsberatungsgesetz ist, denn dieses greift ja nur im Falle der Beratung eines Verbrauchers. Nachhilfe für Juristen fällt hier eindeutig nicht darunter. Nachtrag 2: Meine Aufforderung zur Übersendung einer Vertragskopie führte zur Weiterleitung meines Schreibens an die Mandantin zur Überprüfung. Wer hierin einen Sinn sieht, darf sich darauf ... 6 Wochen später: Weder Anwalt noch Mandant waren bisher in der Lage, mir die Vertragsunterlagen (auch hier, wie schon im Mahnschreiben, grosskotzig als vorliegend behauptet) zuzusenden. Ich gehe daher von einem versuchten Betrug aus und erstatte jetzt Strafanzeige. Und siehe da: auch die Aussage des Anwalts, die Vertragsunterlagen lägen IHM vor, hat sich als Lüge herausgestellt. Nach weiteren 2 Monaten: Die Mandantin verzichtet auf weitere Massnahmen. Ein offenes Eingeständnis einer nicht existenten Forderung. Wie erwartet haben sich natürlich umgehend einige Jubelperser gefunden, die als Eintagsfliegen "absolut glaubwürdig" [TM] einen Freudengesang auf diese Kanzlei anstimmten.

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