Altenpflege Bewertungen & Top Anbieter in Bonn

peter l auf

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Fühle mich echt in guten Händen. Vielen lieben Dank.

Nanny S auf

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Ich wurde von HKP gesperrt, nachdem ich angegeben habe, dass ich HKP als Arbeitgeber bewerten werden. Aus diesem Grund findet diese Bewertung unter meinem Zweitprofil statt. Mein richtiges Profil findet man unter: Dan Ie La (schwarze Haare und Brille) Ich habe vom 01.02.2023 bis 30.09.2023 bei HKP als Altenpflegerin gearbeitet. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass alles schlecht war. War es nicht. Die Kollegen waren super, die PDLs immer nett und hilfreich, ansonsten war es Pflegetypisch und darüber möchte ich mich nicht beklagen. Ich weiß, welchen Beruf ich ergriffen habe und mir sind die Umstände bekannt. Eingesprungen wird überall, Chaos gibt es auch oft, also wie immer. Bevor ich jetzt aber zu meinem „Aber“ komme, möchte ich folgendes gerne für den Anwalt von HKP und auch für HKP anmerken: Ich schildere hier offen und ehrlich meine Erfahrungen als Arbeitnehmer. Ich darf das. Ich spekuliere nicht, ich beleidige nicht, ich lüge nicht und alles ich hier sage, kann ich beweisen. Ebenso kann man Einblick in die Akte bei Gericht nehmen. Es gibt Hauptpflichten die jeder Arbeitgeber und jeder Arbeitnehmer hat. Ich stelle meine Arbeitsleistung zur Verfügung, ich werde dafür von meinem Arbeitgeber bezahlt. Und genau da hat es nicht geklappt. Von den mehr oder weniger täglichen WhatsApp oder Anrufen oder den ständigen Einspringen in fremde Versorgungen ohne Einarbeitung rede ich überhaupt nicht. Es ist Pflege, Pflege ist heftig und darüber muss man sich im Klaren sein. Aber, das Gehälter nicht gezahlt werden, darüber eindeutig nicht. Transparenz und Ehrlichkeit sind in so einer Angelegenheit unabdingbar. Gab es nicht. Im Juli 23 kam das Gehalt fast eine Woche zu spät. Jeden Tag wurde man aufs Neue vertröstet, hingehalten und der Geschäftsführer nahm diese Sache doch sehr "gelassen". Nach meiner Kündigung bekam ich weder mein Gehalt weiter, noch habe ich meine Weiterbildungsurkunde, den Ausdruck zur Lohnsteuer oder den zu den Sozialabgaben bekommen. Ich mahnte mehrere Male, keine Reaktion, ich rief an, man war in Besprechung. Schlussendlich blieb mir nur der Weg zum Arbeitsgericht und auch nach geschlossenen Vergleich.....nichts. Man kam erst in Aktion nachdem ich eine vollstreckbare Ausfertigung des Vergleichs hatte und mit dem Gerichtsvollzieher drohte. Aber selbst heute noch (29.12.23) (Kündigung war zum 30.09.23) fehlen mir Unterlagen. Jetzt ist die Angelegenheit bei meinem Anwalt. Warum muss so etwas sein? Ich verstehe das nicht. Für mich ist so ein Verhalten nicht nachvollziehbar und auch nicht professionell.