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Andreas H auf

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Ab ins DKD - Ich, als zugezogener Delmenhorster, hatte sofort die Presse und alles was man so hören musste im Kopf. Ich meldete mich also an in der Notaufnahme und bereits nach nur ca. 15 Minuten kam Jemand zu einer Ersteinschätzung, in meinen Augen verständlich, denn auch die RTW kamen wie an der Schnur gezogen rein. Nun dauerte es eine ganze Stunde bevor es weiter ging. Auch verständlich in meinen Augen, ich hatte ja nicht den Kopf unter dem Arm. Bereits hier beeindruckte es mich, dass die Schwestern und Ärzte trotz des Stress immer sehr freundlich waren und sehr gründlich arbeiteten. Nach allen Untersuchungen dann der grausame Befund, Digger, du musst hier bleiben! Ach nee, das Haus soll dreckig, das Personal unhöflich sein und man auf alles ewig warten müssen. Nun ja, sind ja nur ein paar Tage und lässt sich nicht vermeiden, dachte ich. Ich wurde auf Station gebracht, eine Schwester hat mir sehr nett alles gezeigt was ich erstmal wissen musste, bis hierher ganz normal. Beeindruckend fand ich diese Krankenschwester, da sie sich ausgerecht jetzt um einen präfinalen Patienten inklusive Angehörigen kümmern musste. Ich musste zwar noch einmal in ein anderes Zimmer umziehen, aber auch das war trotz wirklich hohem Stresspegel sehr nett gemacht. Alle hier auf der Station geben sich zu jeder Zeit viel Mühe, haben keinen Patienten schnell mal ab gefrühstückt oder waren unhöflich, zu keiner Zeit! Ein gewisser Herr L. steht vor der Kamera und erzählt dem Volk wie stark der Personalmangel in der Pflege zu spüren ist und das sie alles tun um das in den Griff zu bekommen. Das Volk müsse dafür Verständnis haben und ab nächstes Jahr eben noch tiefer in die Tasche greifen. Aber wo geht das Geld dann wirklich hin? Vorort bekommt man dann zu hören, dass sogar noch weiter eingespart werden soll, zwar nicht an Personal , aber dafür an der Bezahlung des Personal. Zulagen, wie zum Beispiel Nachtschichtzulagen, werden bei Dauernachtschichtlern gestrichen, um nur ein Beispiel zu nennen. Pflegepersonal muss nach der harten Arbeit noch jeden freien Tag und den Urlaub für einen Zweitjob nutzen damit die Familie über die Runden kommt, und noch viel mehr. Man stelle sich jetzt mal eine alleinerziehende Mutter mit Kind(ern) vor. Aber das erstmal nur am Rande, schämen sollten sich die Verantwortlichen. Macht doch mal einen Monat den Job dieser Leute, dann werdet ihr vielleicht auch mal das halten und durchsetzen was ihr vor der Kamera so lügt. Das Pflegepersonal, dass ich in den letzten Tagen kennenlernen durfte, verdient meinen höchsten Respekt und volle Anerkennung und ich hoffe dieser Meinung können sich einige, die das hier Lesen anschließen! Obwohl ich Alle hier ganz toll fand möchte ich zwei Menschen besonders erwähnen, nämlich die Nachtschicht. Eine Fachkraft für eine ganze Station, inklusive allen Arbeiten, wie zum Beispiel umlagern, Medikamente geben, Klingeln ab arbeiten, Papierkrieg, Vorbereitung für die Frühschicht, Betten säubern wenn mal was schief ging, und so weiter, ist echt Personalverachtend in meinen Augen. Als Alibi gibt es dann noch eine Fachkraft die in der ganzen Zeit für das ganze Haus zur Unterstützung da ist. Auch hier gibt es wohl kaum Zeit zum Ausruhen. Mein Pfleger in der Zeit wo ich stationär war, ist ein lieber Pole und ein Mann der sein Herz nur dem Job gewidmet hat. Er ging so liebevoll mit den Patienten um, egal was immer auch los war, dass ich es hier einfach noch einmal erwähnen muss. Das Gleiche kann ich auch nur von der lieben Nachtschwester, die eben die ganze Nacht rumrennen musste, sagen. Mein Fazit ist, Alle geben sich bis an die Grenze der eigenen Kräfte Mühe und sind immer höflich und nett. Liebe Leute, denkt auch mal daran, wie es in den Wald reingerufen wird schallt es auch wieder raus. Personal beschimpfen oder sogar angreifen ist unterste Schublade, ihr solltet euch in Grund und Boden schämen. Wer so etwas macht sollte eine Woche mitarbeiten müssen. Oder direkt einsperren und den Schlüssel wegwerfen. Euren Ruf habt ihr nicht zu Recht! DANKE! Gekürzte Version, Zeichenmangel!

Sadam H auf

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Ich hoffe dass Google irgendwann auch die negative Sterne geben lässt. Schon eine Stern viel zu viel. Meine Tochter wurde dort geboren, was allerdings zu eine nie vergessliche Erfahrung gemacht wurde. Ich weiß wirklich nicht ob ich über etwas positives berichten kann. Wir wurden mehrmals belogen sogar die Ärztin weiß nicht die Akte meines Frau und in welchem Zustand sie ist. Ihr Ausrede, keine vernünftige Übergabe zwischen die Schichten. Wir stimmen etwas mit einem Schicht ab dann kommt angeblich eine Schicht wechsel und sie wissen nichts davon. Wann man reden möchte oder fragen was passiert dann blockieren sie alle Kommunikation wege sogar am Ende eine Hebamme gesagt hat "wann es uns nicht gefällt, wir können meine Frau in einem anderen Krankenhaus bringen" obwohl sie unter Geburt war. Angeblich wurde der Oberarzt extra für uns von zu Hause bestellt. Was am Ende Herauskommt dass er die ganze Zeit in der Klinik war und dann erst ab Mitternacht kommt und der wollte nichts davon hören was wir über 16 Stunden erlebt haben. Was komisch nach seine Untersuchung war. Dass seine Ergebnisse etwas sagten die total anderes als was die Hebammen uns die ganze Zeit sagten. Ich habe etwas unhygienisch erlebt aber dass eine Hebamme die Flüssigkeit aus der Infusion Schlauch auf dem Boden raus lässt bis jetzt ist mir noch nicht passiert.