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Dieses Unternehmen wird aktuell mit durchschnittlich 3.38 von 5 Sternen bewertet (Note “Befriedigend”). Grundlage hierfür sind 8 Kundenbewertungen auf 2 Bewertungsportalen. Mehr Infos
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Alexandra Klatt
Verifiziert

Ich würde gerne zwischen 'Institutsambulanz' und Tagesklinik' differenzieren. Der Institutsambulanz würde ich aufgrund des sachlich-kompetenten und doch einfühlsam agierenden aktuellen Arztes 5 Sterne geben, aufgrund der Wartezeiten und der zuletzt patzigen Behandlung an der Rezeption insgesamt 3,5. Der Tagesklinik würde ich - wie auch schon eine andere Patientin hier schrieb - 0 Punkte geben, wenn es möglich wäre. Zur Begründung: Ich sollte 2016 in der Tagesklinik behandelt werden, absolvierte die Wartezeit und wurde am ersten Tag zum Arztgespräch gerufen. Der damalige Arzt sagte mir dann, dass man mich in dieser Klinik aufgrund meiner Diagnose (s.u.) nicht behandeln könne, ich solle es in einer anderen Klinik versuchen (in der aber zuvor eine Behandlung abgebrochen worden war, da sich das Behandlungsteam und ich einig gewesen waren, dass es 'nicht passt'). Ich ging dann also ohne weitere stationäre Behandlung wieder arbeiten, und arbeitete die letzten neun Jahre (abgesehen von relativ seltenen Kurzzeit-AUs) voll durch. 4,5 Jahre davon war ich in der beruflichen Rehabilitation tätig, zuletzt über 2,5Jahre als Leitung. In dieser Zeit ergab sich eine gute kollegiale Zusammenarbeit mit den Tageskliniken Heiligenhafen und Oldenburg, da ich oft ehemalige Patient*innen als Teilnehmende zu beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahmen aufnahm und idR auch zeitnahe einen Platz in der Einrichtung zur Verfügung stellen konnte. Mit dem Verlust des Arbeitsplatzes (um es neutral zu formulieren: von den neun Niederlassungsleitern im Dezember 2023 waren im August 2024 nur noch fünf im Dienst), fiel ich, verstärkt durch zeitgleich auf mich einprasselnde private Schicksalsschläge, wieder in ein tiefes Loch. Inzwischen hatte ich die Tagesklinik arbeitstechnisch bedingt wieder schätzen gelernt und wollte gerne selbst dort aufgenommen werden. Dass es dieses Mal 'passen' würde, fand auch der aktuelle Arzt, O-Ton: 'vielleicht noch nicht im Januar, aber Anfang Februar'. Wie vereinbart meldete ich mich jeden Mittwoch telefonisch, um weiterhin mein Interesse zu bekunden, nahm jedoch zunehmend eine sehr kurze Angebundenheit, wenn nicht gar Patzigkeit, am anderen Ende wahr, besonders auf die für die Krankenkasse relevante Frage, wann ich denn mit einer Aufnahme rechnen dürfe. Kurz: ich hatte gestern einen erneuten Termin bei dem Arzt, in dem er mir mitteilte, sehr kompetent, ruhig und einfühlsam, dass sein Team sich gegen eine Aufnahme ausgesprochen habe. Grund sei die falsche (!!!) Diagnose von 2016, die damals bereits widerlegt war (sic). Mit dieser Diagnose sei zudem die Gruppenharmonie gefährdet! So baff war ich lange nicht mehr. 1. ist die 'Diagnose' nachweislich falsch (was auch schon 2016 feststand) 2. selbst wenn die Diagnose stimmen würde, steht sie durchaus in den aktuellen Behandlungsindikationen der Klinik (die richtige aber natürlich auch ;-) ) 3. ist die Aussage, ich sei der Gruppe als Patientin in der Peer-Group nicht zuzumuten, ja wohl der Hammer, wenn man bedenkt, dass mir eben diese Klinik die letzten vier Jahre ihre ehemaligen und scheidenden Patient*innen als Teilnehmende für die beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahmen in der von mir geleiteten Einrichtung angetragen hat 4. wird 3. noch abstruser, wenn man weiß, dass ich in den letzten neun Jahren auch 5 Jahre ehrenamtlich im PSNV-Team (Krisenintervention, öffentlicher Bereich) des Kreises tätig war, bis sich dies 2022 mit den Leitungsaufgaben zeitlich nicht mehr vereinbaren ließ) Aufgrund der hakenden unhaltbaren 'Argumentation' des Teams und in Anbetracht des Beitrags der Patientin, die wohl aufgefordert worden sei, vor der Gruppe nicht den Verlust ihres Kindes zu erwähnen, bleibt leider der Verdacht nicht aus, dass das Team so ein bisschen a lá 'Wir machen uns die Welt, wie-wie-sie uns gefällt' agiert. Menschen, bei denen man Problempotenzial vermutet, berechtigt oder nicht, werden gleich aussortiert, oder sie aufgenommen und gebeten, das eigentliche Problem nicht anzusprechen. Das Traurige daran ist, dass das Gesundheitssystem das zulässt: sie machen das, weil sie das KÖNNEN - sie haben so viele Anmeldungen, dass sie jeden Fünften einfach deswegen aussortieren könnten, weil ihnen seine Nase nicht passt. Hier müsste ein ganz anderes Beschwerdemanagement greifen. Also: Tagesklinik 0 Sterne. Institutsambulanz: aktueller Arzt 5 Sterne, abzüglich B-Note Rezeptionsverhalten und Wartezeit 3,5!

A
Angel

Wenn ich könnte hätte ich nicht mal einen Stern vergeben!!!! Meine Psychiaterin hat mir in der Klinik einen schnellen Termin für eine Aufnahme in der Klinik besorgt, es ging bei erstmal nur um eine Stabilisierung meiner psychischen Verfassung… da die Psychologin die meine Psychiaterin, mir empfohlen hatte.. erst in zwei Wochen ihr Praxis in Oldenburg eröffnete.. da stand ich schon aus der Liste. Ich gib also auf einen Montag um 8:30 Uhr zu Aufnah

B
Bianca R

Ich kann über die tagesklinik nichts schlechtes sagen, sie haben mir in der tagesklinik sehr geholfen und es tat mir auch echt gut. Die Helferinnen dort waren sehr sehr nett und die Psychologen auch super nett gewesen sowie auch die beiden Ergotherapeuten. Ich kann die tagesklinik hier auch weiter empfehlen, denn ich bin hier immernoch angebunden in der pia. Ihr macht ein klasse Job.

Antwort des Unternehmens
Sehr geehrte Frau Ribbe, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Tagesklinik zu bewerten. Wir freuen uns über Ihre positive Rückmeldung zu unseren Mitarbeitenden. Alles Gute für Sie.
S
Stfn M

Kh allgemein top außer st2, die Ärzte absolute nichts Könner. Haben trotz Anweisung aus kh Lübeck aufgehört einer Patientin ihr Antibiotika zu geben, trotz tödlicher Bakterien .Absolutes no go.Gott sei dank nix schlimmeres passiert. St4 dagegen top